Fans des israelischen Fussballvereins „Beitar Jerusalem“ haben bei einem Qualifikationsspiel der Mannschaft in Belgien randaliert. Der Besitzer des Clubs will sich nun zurückziehen. Die Fans warfen Rauchgranaten auf das Spielfeld und verursachten damit eine Unterbrechung. Der Torwart der gegnerischen Mannschaft Charleroi wurde mit einem harten Gegenstand beworfen…
Beitar Jerusalem
Derby in Tel Aviv eskaliert nach Fan-Attacke
Unglaubliche Szenen in Israel! Das Stadtderby von Tel Aviv zwischen Hapoel und Maccabi muss nach einer Prügel-Attacke abgebrochen werden. Und schon wieder muss ein Fussballspiel unter Gewalt-Szenen abgebrochen werden! Das Duell der beiden Stadtrivalen aus der israelischen Grossstadt zwischen Hapoel und Maccabi Tel Aviv findet ein unschönes Ende…
Netanyahu gegen Fan-Gewalt
Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat sich gegen Rassismus im Fussball ausgesprochen. Er erklärte: „Wir wollen Einheit, Dialog und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Das letzte, was wir wollen und was wir daher entschieden ablehnen, sind Gewalt, Rassismus und Boykotte. Diese sind in unseren Augen inakzeptabel. Ich sage das in Bezug auf eine Fussball-Mannschaft, die ich jahrelang unterstützt habe, nämlich Beitar Jerusalem. Der Verein hat gute und treue Fans. Doch in jüngster Zeit haben wir Zurschaustellungen von Extremismus erlebt,…“ …
Brandanschlag auf israelischen Club
Weiter Aufregung im israelischen Fussball: Auf die Büroräume des israelischen Erstliga-Clubs Beitar Jerusalem ist ein Brandanschlag verübt worden. Im Verdacht stehen radikale, antiarabische Fans, die seit Wochen gegen die Verpflichtung zweier muslimischer Spieler protestieren. Unbekannte haben in den Büros des israelischen Fussballclubs Beitar Jerusalem Feuer gelegt. Räume des Erstligisten in Jerusalem seien durch den Brand am frühen Freitagmorgen schwer beschädigt worden, teilte die Polizei mit…
Jerusalem-Fans hetzen gegen muslimische Spieler
Die geplante Verpflichtung von zwei muslimischen Fussballern sorgt beim israelischen Erstligisten Beitar Jerusalem für grosse Aufregung. Die Polizei nahm drei Beitar-Fans wegen Volksverhetzung fest. Arkady Gaydamak ist Präsident und Besitzer des israelischen Fussball-Erstligisten Beitar Jerusalem. Er stammt ursprünglich aus Russland, und so verwundert es wenig, dass er den Blick auf Spieler der ehemaligen Sowjetunion richtet, unabhängig von deren Glauben. Und so plante Gaydamak nun die Verpflichtung von zwei tschetschenischen Profis von Terek Grozny und sorgte in Israel damit für grosse Aufregung…