Jedes fünfte Vorschulkind in Beersheva leidet unter den Symptomen einer post-traumatischen Belastungsstörung. Auslöser dafür waren die Raketenangriffe auf die Stadt in den Jahren 2008 und 2009, vor und während der israelischen Militäroffensive „Gegossenes Blei“…
Kinder
Haare spenden in Jerusalem
Die Organisation Zichron Menachem rief gestern in Jerusalem zu einer Spendenaktion der besonderen Art auf. Am Nachmittag konnten Frauen und Mädchen, die gesundes und langes Haar besitzen, 30 Zentimeter ihrer Haare spenden, aus denen dann hochwertige Perücken für krebskranke Frauen und Mädchen gefertigt werden…
Polioimpfung für Israels Kinder
In Israel werden zur Zeit alle Kinder (ungefähr eine Million), die nach dem 1. Januar 2004 geboren wurden, gegen Polio geimpft. In den letzten zwei Wochen wurden die Impfungen bereits an mehr als 50.000 Kinder im Süden ausgegeben, seit gestern läuft die Kampagne des Gesundheitsministeriums auch im Norden und in Zentralisrael an…
Hamas Gehirnwäsche im Sommerlager
Die Terrororganisation Hamas nutzt Sommerlager im Gazastreifen, um Kinder einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Sie werden für den blutigen Kampf mit Israel gedrillt. Dieses Video lief in „Al Aksa TV“, dem Fernsehkanal der Hamas, und wurde von der israelischen Armee öffentlich zugänglich gemacht. Die Kinder haben Spielzeug-Gewehre…
Wie Palästinenser kleinen Kindern Judenhass beibringen
Das Fernsehen der palästinensischen Autonomiebehörde hat letzte Woche ein Morgenmagazin ausgestrahlt, in dem zwei kleine Mädchen auftraten, die nicht älter als sieben oder acht Jahre alt sind. Die beiden sagen ein antisemitisches Gedicht auf, bei dem selbst der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad nicht mithalten könnte! Der Dialog zwischen dem palästinensischen Reporter und den Mädchen wurde von Palestinian Media Watch öffentlich gemacht. Ein Mädchen sagt unter anderem wortwörtlich: „Ihr Söhne Zions, ihr bösesten unter der Schöpfung, ihr barbarischen Affen, elende Schweine…“ …
Polizei warnt jüdische Kinder auf dem Tempelberg
Wo einst der jüdische Tempel stand, befinden sich heute der Felsendom und die Al Aksa-Moschee. Das gesamte Gelände oberhalb der sogenannten Klagemauer steht unter muslimischer Verwaltung. Juden dürfen dort nicht beten oder andere religiöse Handlungen ausführen – und die israelische Polizei ist fest entschlossen, diese Vorschrift durchzusetzen. Das wurde am Montag deutlich, als rund 150 jüdische Schulkinder den Tempelberg besuchten. Augenzeugen berichteten, einige Kinder hätten sich aus Respekt vor der Heiligen Stätte verbeugt. Daraufhin hätten sofort Polizeioffiziere eingegriffen, die Kinder ermahnt und mit der Verhaftung der Tour-Leiter gedroht…
Ein Spielplatz für behinderte Kinder
Für die Kinder des Alin-Krankenhauses in Jerusalem war der vergangene Montag ein ganz besonderer Tag: zum ersten Mal wurde in Israel ein Spielplatz eingeweiht, der speziell auf die Bedürfnisse von Kindern mit Behinderung ausgerichtet ist. Der Spielplatz ist zugleich die Abschlussarbeit von Studenten des Technischen Instituts in Holon (H.I.T.) und das Ergebnis einer Zusammenarbeit der Hochschule, des Krankenhauses Alin und der Organisation „Ingenieure ohne Grenzen“. Die Studenten sahen sich bei der Planung und Umsetzung vor besondere technische Herausforderungen gestellt: wie konstruiert man zum Beispiel ein Karussell oder eine Rutsche so, dass auch Kinder in Rollstühlen oder Kinder, die mit Beatmungsgeräten verbunden sind, sie benutzen können? …
Gaza-Kinder üben im Sommerlager die Entführung von Israelis
Bei einem Sommerlager in den Sanddünen von Rafah im Gazastreifen werden palästinensische Kinder trainiert: Sie tragen Militäruniformen, haben geschminkte Gesichter, hantieren mit Spielzeug-Maschinengewehren und üben die Entführung von israelischen Soldaten. Ausserdem springen die Jungen über Feuerstellen und lernen, wie man unter Stacheldraht hindurch kriecht. Sie sind zwischen sechs und 16 Jahre alt. Veranstalter des Sommerlagers sind die Extremisten des „Islamischen Dschihad“. Sie sorgen zudem für eine religiöse Unterweisung der Teilnehmer, wobei sie den „Heiligen Krieg“ gegen Israel mit dem Koran begründen. Um die „Entführung“ des israelischen Soldaten realistisch zu spielen, wurde ein nachgebauter „Militär-Aussenposten“ mit israelischen Flaggen ausgestattet. Die Nachrichtenagentur AFP berichtet, die Veranstalter rechneten im Laufe des Sommers mit mehreren tausend Teilnehmern. Der Besuch des Sommerlagers, bei denen den Kindern der Hass gegen Israel eingeimpft wird, ist kostenlos…