Wegen der anhaltenden gespannten Situation am Tempelberg werden die dort stationierten Sicherheitskräfte am morgigen Freitag durch weitere Truppen verstärkt werden. Es werden Unruhen und gewalttätige Auseinandersetzungen nach dem traditionellen Freitagsgebet befürchtet. Bereits gestern wurden die gläubigen Moslems dazu aufgerufen, das Freitagsgebet vor und nicht auf dem Tempelberg zu verrichten. Das könnte zu Auseinandersetzungen führen…
Moslem
Moslemische Gewalt am Jerusalem Tag
Moslemische Araber haben am gestrigen Jom Jeruschalajim in der Jerusalemer Altstadt Juden angegriffen. Die Gewalttätigkeiten begannen auf dem Tempelberg, wo ein Mob arabischer Jugendlicher jüdische Besucher angriff und Steine auf die Polizei warf. Ein Beamter wurde dabei verletzt. Als weitere Sicherheitskräfte zu Hilfe kamen, verbarrikadierten sich die Angreifer in der Al Aksa Moschee und warfen von dort aus mit Steinen und Brandbomben…
Muslim-Mob terrorisiert jüdische Kinder auf dem Tempelberg
Mehrere DutzendHareidimwaren am Mittwoch mit ihren Kindern unterwegs zum Tempelberg.
Im Verlaufe der Tour auf den Berg begann plötzlich Muslime ohne Vorwarnung die jüdischen Familien mit Gegenständen zu bewerfen. Sie bespuckten diese, schleuderten Schuhe und Stöcke auf sie und zogen die Kinder…
Videos: Raketenabschuss durch Islamisten und Terroraufruf gegen Israelis
ie israelischen Streitkräfte haben ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie drei Mitglieder des Islamischen Dschihad im Gazastreifen am Dienstag eine schwere Granate auf israelisches Gebiet abfeuern. Die vom Iran unterstützten Terrorgruppen, die für die Angriffe seit der vergangenen Nacht verantwortlich sind, veröffentlichten ein Droh-Video in hebräischen Sprache…
„Ziel des arabischen Frühlings: Auslöschung der Christen“
Der „arabische Frühling“ dient in Wirklichkeit dazu, den Islamismus zu beleben. Diese Ansicht vertrat Dr. Ashraf Ramelah, ein ägyptischer christlicher Aktivist und Gründer von „Voice of the Copts“ („Stimme der Kopten“). Der Zeitung Arab Daily News sagte…
Die Sache mit dem Lärm
1,5 Mio. Araber leben in Israel, die Mehrheit von ihnen sind Moslems. Die moslemischen Gebetsrufe aus den örtlichen Minaretten sind also nichts Ungewöhnliches. In einigen Gebieten nimmt die Lärmbelästigung jedoch mittlerweile unzumutbare Verhältnisse an, so wie im Norden Jerusalems, im Stadtteil Pisgat Zeev. Das Viertel grenzt an gleich zwei arabische Viertel, die Bewohner sind also fünf Mal pro Tag, beginnend im Morgengrauen, den Gebetsrufen ausgesetzt. Und dies nicht nur von einer Moschee sondern dutzenden. Eigentlich gibt es gegen Lärmbelästigung ein Gesetz, das insbesondere Moscheen vorschreibt…