Steinewerfer

Prominente Schauspielerin entkommt Steinehagel in Samaria

Die Schauspielerin Ronit Avrahamov Shapira ist in Israel sehr populär: Sie spielt in der Satire-Serie „Latma“ eine Nachrichtensprecherin (Foto). Nun geriet sie mit ihrer Familie in einen Hinterhalt, ihr Auto wurde Sonntagnacht mit Steinen beworfen. Am Steuer des Wagens sass ihr Ehemann Eliezer, ausserdem waren die drei kleinen Kinder des Ehepaares im Fahrzeug. Auf ihrer Facebook-Seite spricht Ronuit Shapira von einem Mordanschlag: „Wir waren gegen 22 Uhr in Samaria unterwegs. Mein Mann wurde auf Steinbrocken auf der Strasse aufmerksam, und ihm war gleich klar, was da vor sich ging. Er rief mir zu, ich solle die Kinder auf der Rückbank schützen. Da traf auch schon ein Stein die Scheibe neben mir – nicht irgendein Stein, das Ding hatte die Grösse einer Grapefruit.“…

Entführungsversuch und Steinwürfe, Hamas-Aktivist verhaftet

Am Montag wurde bekanntgegeben, dass der Allgemeine Sicherheitsdienst (SHABAK) hat im Mai einen 26-jährigen Mann aus Ramallah festgenommen, der geplant hatte, Israelis zu entführen. Bei seiner Vernehmung stellte sich heraus, dass der Verhaftete sich im Monat zuvor in Jordanien mit einem Vertreter der Hamas getroffen hatte, der in Israel zu 101 lebenslänglichen Freiheitsstrafen verurteilt worden und im Zuge der Vereinbarung zur Freilassung von Gilad Shalit aus dem Gefängnis entlassen worden war. Drei israelische Soldatinnen sind am Dienstag von Arabern überfallen worden. Offenbar sollten sie entführt werden, was aber wegen der heftigen Gegenwehr der drei jungen Frauen scheiterte. Der Vorfall ereignete sich, als die Soldatinnen zu Fuss unterwegs zu ihrer Kaserne in Zentralisrael waren…

Presse schützt arabische Steinewerfer

Rund um Jerusalem schon fast Alltag: Randalierende arabische Jugendliche werfen Steine und Brandbomben auf israelische Sicherheitskräfte. Dieses Video zeigt, welche Rolle einige Medienvertreter bei diesen Auseinandersetzungen übernehmen. Sie lassen sich von den Randalierern als menschliche Schutzschilde missbrauchen. Es gibt keinerlei Versuche der Fotografen, sich von den Gewalttätern zu distanzieren. Würde die Polizei masssiv durchgreifen, kämen die Journalisten nicht ungeschoren davon – entsprechend gross wäre die internationale Empörung..

Jüdische Pilger an Rahels Grab zunehmend in Gefahr

Rund 200 Brandsätze und 80 Sprengkörper sind in den vergangenen drei Monaten von Palästinensern auf jüdische Soldaten und Beter geworfen worden, die sich am Grab von Rahel aufhielten. Die Grabstätte liegt nördlich von Bethlehem im Palästinensergebiet, nur knapp 500 Meter von der Jerusalemer Stadtgrenze entfernt. Die Attacken wurden von der Armee und der Grenzpolizei einem Auschuss der Knesset berichtet, der für auswärtige Angelegenheiten und Sicherheitsfragen zuständig ist. Der Ausschuss beschäftigte sich mit der wachsenden Gefahr für Betende an der Grabstätte. Der Vorsitzende des Ausschusses, der frühere Aussenminister Avigdor Lieberman, forderte von den Sicherheitsbehörden konkrete Schritte, um die Sicherheit der jüdischen Pilger und Soldaten zu verbessern…

Strafmass nach tödlichen Steinwürfen festgelegt

Ein Palästinenser ist am Mittwoch vom Militärgericht Ofer zu zweimal Lebenslänglich plus weiteren 58 Jahren Haft verurteilt worden. Zuvor war er Anfang des Monats für schuldig befunden worden, im September 2011 durch Steinwürfe den 25-jährigen Asher Palmer und seinen einjährigen Sohn ermordet zu haben. Das Gericht hatte es damals als erwiesen angesehen, dass der Angeklagte Palmers Auto in der Nähe von Kiryat Arba mit Steinen beworfen und diesen dabei im Gesicht getroffen habe. Dadurch habe Palmer die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und den Unfall verursacht, bei dem er und sein Sohn getötet worden waren…

Urteil im Fall mit tödlichem Steinwurf

Das Militärgericht in Judäa hat einen im Fall Ascher Palmer verdächtigten Palästinenser für schuldig befunden. Waal al-Arjeh hatte im September 2011 mit einem Komplizen Palmers fahrendes Auto angegriffen. Der Israeli und dessen Sohn Jonathan starben. Das Gericht hat das Strafmass gegen Arjeh noch nicht festgelegt. Neben dem Angriff auf das Auto hat es ihn in 25 weiteren Fällen des versuchten Todschlags schuldig gesprochen. Palmer war am 23. September 2011 mit seinem Sohn in der Nähe der Siedlung Kirijat Arba bei Hebron auf der Route 60 mit dem Auto unterwegs. Arjeh und sein Gehilfe Ali Sadeh kamen ihnen entgegen und warfen einen grossen Stein auf das Fahrzeug des Israelis, der den Fahrer am Kopf traf…

Steinewerfer verursachen Unfall: Dreijährige in Lebensgefahr

Eine jüdische Mutter und ihre drei Töchter sind am Donnerstag bei einem Unfall schwer verletzt worden, den palästinensische Steinewerfer verusacht haben. Das Unglück ereignete sich auf der Strecke zwischen Tel Aviv und der Siedlerstadt Ariel. Ein Lastwagen war von seiner Fahrspur abgekommen und in das Auto der 40-jährigen Mutter geknallt. Ihr Wagen war ebenfalls ins Schleudern geraten. Beide Fahrzeuge waren mit Steinen beworfen worden. Der Lkw-Fahrer wurde leicht, die Mutter und zwei Töchter mittelschwer verletzt. Die jüngste Tochter, die drei Jahre alte Adele, erlitt schwere Kopfverletzungen und schwebt in Lebensgefahr…

Seminar über friedliche Koexistenz endet mit Steinwürfen

Eine Gruppe arabischer Schüler der Stadt Sakhnin im westlichen Galiläa hat eine Gruppe jüdischer Schüler mit Steinen beworfen, nachdem beide an eine Seminar zur Koexistenz von Juden und Arabern teilgenommen hatten. Die jüdischen Schüler kamen aus der Stadt Yokneam angereist und spürten am eigenen Leib, was „Koexistenz “ für ihre arabischen Nachbarn bedeutet – und das unmittelbar nach einem Seminar, bei dem beiden Seiten beigebracht werden sollte, in Harmonie zusammen zu leben…

Jüdisches Baby fast von palästinensischem Steinewerfer getötet

Am Sonntag ist in Samaria ein jüdisches Kleinkind fast getötet worden, als palästinensische Jugendliche einen grossen Stein auf die Windschutzscheibe des Autos warfen, in dem die gesamte Familie, darunter zwei weitere Kinder, sass. Der Stein krachte durch die Scheibe und landete nur Millimeter neben dem Kind. „Ich möchte nicht einmal daran denken, was passiert wäre, wenn der Stein das Baby getroffen hätte,“ sagte der verstörte Vater gegenüber dem Arutz Scheva Radio.
Israelische Soldaten, die in der Nähe stationiert waren, haben daraufhin die Strasse abgesperrt, um den Täter zu suchen, sie wurden jedoch von der israelischen Polizei angehalten, die Suche einzustellen.
Israelische Einwohner von Judäa und Samaria (als „Siedler“ bezeichnet) beschweren sich oft über mangelndes Pflichtbewusstsein der Polizei, die wenig Verständnis für ihre gefährliche Lage, in einem Gebiet, das die Araber für sich beanspruchen, zeigt. Mit anderen Worten, die Führungsriege der Polizei scheint eher links eingestellt zu sein und damit gegen die Siedler.
Vielleicht ist die Tatsache, dass die normalen Medien über solche Nachrichten überhaupt nicht berichten, noch frustrierender für die Opfer, auch weil Angriffe dieser Art in letzter Zeit noch häufiger vorkamen. Wenn keiner stirbt oder schwer verletzt wird, werden Steinewerfer an Strassen ignoriert…

Jüdische Einwohner Jerusalems regelmässig mit Steinen beworfen

In den letzten vier Monaten wurden Einwohner des Nof Zion Stadtviertels in Jerusalem immer wieder mit Steinen aus dem arabischen Nachbarviertel Jabel Mukaber beworfen, so berichtete Jediot Achronot . Obwohl die Terroraktivitäten der Araber in Jerusalem in letzter Zeit allgemein zugenommen haben, ist der Grund für die angespannte Lage in Nof Zion der Bau einer arabischen Schule in der Nähe. Es sind meist Schüler, die Steine und andere Objekte auf Häuser und Autos der Juden werfen. Im letzten Monat wurde ein 10-jähriges Mädchen beim Spielen im Hof von einem Stein am Kopf getroffen und musste an der Wunde genäht werden.
Als sich die Einwohner an die Polizei wandten, wurde ihnen geraten, Sicherheitskameras zu installieren und der Bürgerwehr beizutreten. Das wurde getan und die Videos mit Aufnahmen der Steinewerfer den Behörden übergeben. Die Antwort war, man könne niemanden identifizieren und deshalb nichts unternehmen.
Die Einwohner leben in ständiger Angst, da diese Angriffe alle paar Tage stattfinden. Einmal drang ein arabischer Mann sogar in einen Kindergarten ein. Er vertrieb die Kinder und rief: „Schlachtet die Juden ab!“. Die Polizei besitzt keine Kontrolle über die dortige Lage. Man könne die Sicherheit der Leute nicht jeden Moment des Tages garantieren.
Es ist schon lange so, dass die Polizei in Jerusalem nicht in arabische Stadtviertel eindringt, wenn es nicht unbedingt sein muss. Es ist sehr gefährlich, da sie von der gesamten Nachbarschaft angegriffen wird. Für einige jugendliche Steinewerfer lohnt es sich wohl nicht, das Leben der Beamten zu riskieren.