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Hamas Testing Missiles That Can Reach Jerusalem

The Islamist Hamas organization is testing locally-made M75 missiles that can reach Jerusalem and Tel Aviv, according to military sources. The medium-to-long range missiles were used against Israel by the terrorist organization during last year’s eight-day Pillar of Defense counter terrorist operation in Gaza. The M75s, produced using Iranian technology and assembled with Iranian parts, were fired at the Knesset in Jerusalem, but missed the target. Instead, at least one landed in Gush Etzion, exploding on the outskirts of an Arab village. The locally-produced missiles were also fired at Rishon Letzion. During that conflict, Hamas also fired a number of Iranian Fajr-5 missiles (range: up to 47 miles or 75 kilometers) at Tel Aviv and Rishon Letzion, missing the mark in most cases. These missiles were also manufactured with Iranian technology and parts…

Furcht vor dem Raketenhagel

60.000 Geschosse der libanesischen Hisbollah sollen auf Ziele in Israel gerichtet sein. Die Milizonäre kämpfen auf Seiten Assads. Und je länger der Krieg in Syrien dauert, desto grösser wird in Jerusalem die Gefahr eingeschätzt, in den Konflikt hineingezogen zu werden. Der Feind hat sich an der Grenze festgesetzt. Von den Golanhöhen aus lassen sich die Kämpfe in Syrien mit blossem Auge beobachten, und auch am Donnerstag ist wieder eine fehlgeleitete Mörsergranate auf der israelischen Seite des Grenzzauns eingeschlagen…

Terror und der israelisch-palästinensische Konflikt (5.-11. Juni 2013)

In dieser Woche herrschte Ruhe im Süden Israels. In Judaä und Samarien kam es auch in dieser Woche zu Zusammenstössen, insbesondere am 7. Juni dem „Naksa Tag“, der jedoch ohne besondere Zwischenfälle verlief. Im Norden des Gazastreifens, im Süden des Jordantals und in zahlreichen Städten der Weltfanden Demonstrationen und Kundgebungenstatt. Die Ereignisse wurden in den Medien nur wenig beachtet…

Netanyahu: Massive Cyber-Angriffe des Iran gegen Israel

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu beschuldigte den Iran und dessen palästinensische und libanesische Alliierte am heutigen Sonntag, israelische IT-Infrastrukturen „non-stop“ anzugreifen. Er nannte keine genauen Zahlen, betonte aber, es seien „lebenswichtige nationale Systeme“ angegriffen und auch kritische Infrastrukturen wie Wasser- und Stromversorgung und namhafte Banken bedroht worden. „In den vergangenen Monaten haben wir eine signifikante Zunahme im Umfang von Cyber-Angriffen auf Israel durch den Iran festgestellt. Diese Angriffe werden direkt durch den Iran und durch seine Mittelsmänner, Hamas und Hisbollah, ausgeführt,“ sagte Netanyahu auf einer Konferenz zum Thema Cyberwar in Tel Aviv….

Entführungsversuch und Steinwürfe, Hamas-Aktivist verhaftet

Am Montag wurde bekanntgegeben, dass der Allgemeine Sicherheitsdienst (SHABAK) hat im Mai einen 26-jährigen Mann aus Ramallah festgenommen, der geplant hatte, Israelis zu entführen. Bei seiner Vernehmung stellte sich heraus, dass der Verhaftete sich im Monat zuvor in Jordanien mit einem Vertreter der Hamas getroffen hatte, der in Israel zu 101 lebenslänglichen Freiheitsstrafen verurteilt worden und im Zuge der Vereinbarung zur Freilassung von Gilad Shalit aus dem Gefängnis entlassen worden war. Drei israelische Soldatinnen sind am Dienstag von Arabern überfallen worden. Offenbar sollten sie entführt werden, was aber wegen der heftigen Gegenwehr der drei jungen Frauen scheiterte. Der Vorfall ereignete sich, als die Soldatinnen zu Fuss unterwegs zu ihrer Kaserne in Zentralisrael waren…

Deutliche Signale an die Terrorgruppen

Die israelische Armee zeigt demonstrativ Stärke und Entschlossenheit: Die gezielte Tötung eines 24 Jahre alten palästinensischen Terroristen, der für den Raketenbeschuss des israelischen Urlaubsortes Eilat verantwortlich gewesen sein soll, sei ein deutliches Signal an die Terrorgruppen in der Region. Das unterstreichen heute israelische Medien. Der Getötete habe eine zentrale Rolle bei der Beschaffung und dem Abschuss von Raketen aus dem Gazastreifen gespielt, erklärte das Militär. Er sei mit einem Motorrad im nördlichen Gazastreifen unterwegs gewesen, als er von einem israelischen Flugzeug aus beschossen wurde…

Raketenbeschuss aus Gaza geht weiter

In der Nacht von Sonntag auf Montag ist eine Rakete von Gaza in der Eschkol-Region im Süden Israels eingeschlagen. Keine Verletzten oder Sachbeschädigungen wurden gemeldet. Diese Rakete folgte einem Luftangriff der israelischen Armee gegen Gaza, der als Antwort auf Raketenbeschuss am Samstagabend kam. Auf palästinensischer Seite wurden keine Verletzten gemeldet, die israelische Armee gab jedoch bekannt, ihre Ziele getroffen zu haben, darunter seien Terrorzentren und Lagerhäuser von Waffen gewesen. Als weitere Massnahme wurde der Grenzübergang „Keren Schalom“ für kommerzielle Güter geschlossen, es können jetzt nur noch humanitäre Hilfslieferungen über diesen Weg nach Gaza gelangen…

Ohne Toleranz geht es nicht

Der ständige Vertreter Israels bei den Vereinten Nationen, Botschafter Ron Prosor, hat am Mittwoch im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in der offenen Debatte zum Nahen Osten gesprochen. Er kondolierte zunächst Frankreich angesichts des Anschlags auf die französische Botschaft in Libyen am Dienstag und dem amerikanischen Volk nach den Anschlägen in Boston in der vergangenen Woche. In der anschliessenden Rede sagte Prosor unter anderem: „Die jüdische Tradition lehrt, dass die Welt auf drei Säulen ruht – Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden. Ich würde heute gern über die drei Säulen sprechen, auf denen ein echter und dauerhafter Frieden in unserer Region stehen muss. […]

Hamas versucht vermehrt, israelische Soldaten zu kidnappen

Seit Anfang des Jahres verzeichnete Shin Bet im Westjordanland einen dramatischen Anstieg bei Versuchen der Hamas, israelische Soldaten zu entführen. Bereits 33 Entführungsversuche gab es 2013 verglichen mit insgesamt 24 im letzten Jahr. Hochrangige IDF-Offiziere warnten bereits in den vergangenen Monaten vor den Aktivitäten der Hamas, die entführten Soldaten als „Verhandlungsmasse“ zum Freipressen palästinensischer Gefangener aus israelischen Gefängnissen zu missbrauchen. Laut Aussage von Shin Bet wurden einige der Entführungsversuche nur wenige Stunden vor der geplanten Ausführung vereitelt…