Hunderttausende Kälber und Lämmer werden jährlich unter schlimmsten Bedingungen importiert. Es kam wie aus dem Nichts. Kleine Kinder schrien und weinten, Erwachsene wandten sich ob des erschreckenden Anblicks angewidert ab. Vor rund zwei Wochen schwemmte der aufgedunsene Kadaver eines Kalbes… Weiterlesen ›
Import
Russland erlaubt Import von Geflügelfleisch aus Israel
Russland hat den Import von Geflügelprodukten aus Israel genehmigt. Angesichts der von der EU verhängten Kennzeichnungspflicht für Waren aus Siedlungen ist Israel besonders erfreut über diesen Schritt aus Moskau…
Gaza erlaubt Einfuhr israelischer Produkte
Das Wirtschaftsministerium in Gaza hat am Sonntag den Import israelischer Erzeugnisse in den Küstenstreifen erlaubt. Das ist die erste Genehmigung dieser Art seit fünf Jahren. Unter den Importwaren sollen sich unter anderem Erfrischungsgetränke, Kleidung und Kaffee befinden, bestätigt Imad al-Bas vom Wirtschaftsministerium gegenüber…
Einfuhren aus Israel in die Schweiz
Die Schweiz bestimmt ab heute im Zirkular D.30 der Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) die Einfuhr von waren aus Israel. Darin wird bestimmt, dass Waren, die aus besetzten arabischen Gebieten, einschliesslich der sich dort befindenden israelischen Siedlungen stammen, namentlich aus der West Bank, dem Gazastreifen, Ost-Jerusalem und den Golanhöhen, künfig eine Präferenzgewährung im Rahmen des Freihandelsabkommens EFTA-Israel sowie des bilateralen Landwirtschaftsabkommens Schweiz-Israel nicht zulässig ist…
Schweiz: Über 60 Prozent der Frühkartoffeln stammen aus Israel
Von Jahr zu Jahr werden immer wie mehr Frühkartoffeln aus Israel in die Schweiz eingeführt. So erhöhte sich deren Anteil am Gesamtmarkt von 44 auf mittlerweile 86 Prozent. Gründe sind Änderungen bei den Importkontingenten. Die Herkunft der in die Schweiz eingeführten Frühkartoffeln hat sich in den vergangenen fünf Jahren dramatisch verändert. 2008 wurden insgesamt 10’236 Tonnen dieses Kartoffeltyps in die Alpenrepublik eingeführt. 44 Prozent (4’468 Tonnen) stammten aus Israel, 27 Prozent wurden via EU-Länder (2’798 Tonnen) eingeführt, 7,4 Prozent (764 Tonnen) respektive 9,3 Prozent (950 Tonnen) wuden aus den nordafrikanischen Staaten Tunesien und Marokko eingeführt, heisst es im jüngsten Bericht des Fachbereichs Marktbeobachtung des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW)…