Judenhass

Judenhass in der Schweiz

Antisemitische Verschwörungstheorien auf dem Vormarsch Im Jahr 2018 hat Antisemitismus in der französischsprachigen Schweiz zugenommen. In der Deutschschweiz fällt auf: Die von den Nationalsozialisten verwendete Kriegsrhetorik einer angeblichen „jüdischen Weltverschwörung“ hat wieder Hochkonjunktur. Der Schweizerische Israelitische Gemeindebund (SIG) hat im… Weiterlesen ›

Betreff: Judenhass

Tausende Hassmails gingen in den vergangenen Wochen bei der israelischen Botschaft in Berlin ein. Die Tageszeitung taz hat einige davon analysiert. Der Artikel zitiert antisemitische und volksverhezende Äusserungen, die der israelischen Botschaft in Berlin zugesandt wurden…

Wie Palästinenser kleinen Kindern Judenhass beibringen

Das Fernsehen der palästinensischen Autonomiebehörde hat letzte Woche ein Morgenmagazin ausgestrahlt, in dem zwei kleine Mädchen auftraten, die nicht älter als sieben oder acht Jahre alt sind. Die beiden sagen ein antisemitisches Gedicht auf, bei dem selbst der ehemalige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad nicht mithalten könnte! Der Dialog zwischen dem palästinensischen Reporter und den Mädchen wurde von Palestinian Media Watch öffentlich gemacht. Ein Mädchen sagt unter anderem wortwörtlich: „Ihr Söhne Zions, ihr bösesten unter der Schöpfung, ihr barbarischen Affen, elende Schweine…“ …

„Ich wurde zum Judenhass erzogen“

Nonie Darwisch wuchs in einer muslimischen Familie in Gaza auf und als sie acht Jahre alt war, wurde ihr Vater von israelischen Einheiten getötet, weil er in terroristische Aktivitäten gegen den Staat Israel involviert war. Er arbeitete mitunter für den ägyptischen Geheimdienst im Gazastreifen, wo die Familie seit 1950 lebte. „Ich habe die Schuld am Tod meines Vaters immer in Israel gesucht, so wurde es mir beigebracht….“ …

Ein Video erregt aktuell das Interesse der Öffentlichkeit in Israel. Es zeigt, wie ein zehnjähriges arabisches Mädchen aus dem so genannten Westjordanland einen israelischen Soldaten mit Schlägen und Mord bedroht, ihn mit Füßen tritt, bespuckt und beschimpft. Daneben stehen die Mutter des Mädchens mit der Videokamera und Fotografen der pro-palästinensischen Presse und warten auf eine gewaltsame Reaktion des Soldaten, der allerdings gelassen bleibt.
Diese Szene spielte sich Anfang November im Palästinenserdorf Nabi Salih ab und scheint leider keine Seltenheit zu sein. Kinder werden von ihren arabischen Eltern dazu ermutigt, Soldaten zu hassen und verbal zu attackieren. So wächst eine neue Generation von Menschen heran, für die Gewalt die einzige Lösung der Probleme und Judenhass selbstverständlich zu sein scheint.
Israelische Soldaten sind darauf geschult, in solchen Situationen ruhig zu bleiben und die Nerven zu behalten. Die Nachrichtennquelle Ynet berichtete anlässlich des Vorfalls über Informationen des israelischen Geheimdienstes, die besagen, dass ausländische palästinensische Aktivisten die Kinder angeblich sogar bezahlen, um auf Soldaten loszugehen. Die Kameramänner der Aktivisten stehen natürlich dabei immer parat…