Rund 700 Angehörige und Freunde der bei dem Anschlag vor einem Monat im Industriepark Barkan von einem Terroristen ermordeten Kim Levengrond und Ziv Hagbi versammelten sich gestern (Dienstag) im Industriepark und marschierten zu der Alon Recycling Firma, wo die beiden Opfer gearbeitet hatten …
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Neue grausame Details zum Massaker von München 1972
Die Opfer des Terrorschlags gegen israelische Olympia-Teilnehmer in München 1972 sind misshandelt und kastriert worden. Das zeigen Detailberichte, über die zwei Witwen nun erstmals sprechen. Es war eine der schrecklichsten Momente der Sportgeschichte: Während der Olympischen Sommerspiele 1972 in München töteten acht Mitglieder der palästinensischen Terror-Organisation…
Syrien gegen Teilnahme von Saudi-Arabien an Genf-2-Konferenz
Die syrische Regierung hat sich gegen die Teilnahme von Vertretern Saudi-Arabiens an der Syrien-Friedenskonferenz „Genf 2“ ausgesprochen und die Welt ignoriert ganz nebei das grösste Massaker an den Kindern und den Minderheiten, wie die Christen, in Syrien…
Israel fürchtet Terror bei der Olympiade
Der israelische Geheimdienst Mossad hat Berichten zufolge die Sorge geäussert, dass Extremisten die Olympischen Spiele in London für Anschläge auf israelische Sportler nutzen könnten. Die Olympiade, die am kommenden Freitag beginnen wird, findet 40 Jahre nach dem Massaker in München statt, bei dem 11 israelische Athleten und Trainer von Terroristen ermordet wurden.
Israelis weltweit sind nach dem Terroranschlag in Burgas, Bulgarien um ihre Sicherheit besorgt. Die britische Zeitung Times stellte Vermutungen über Geheimaktionen des israelischen Mossads gegen den Iran an. Ein Bericht beschreibt, dass dem israelischen Geheimdienst Informationen über Attacken der iranischen Al-Quds-Brigaden gegen Israelis weltweit vorliegen. Generalmajor Amos Gilad, Direktor der Sicherheitsabteilung des Verteidigungsministeriums, sagte im Armeeradio, dass die israelischen Sicherheitskräfte eng mit der europäischen Geheimdienstgemeinschaft zusammenarbeiten…