palästina

Fans irritiert von Rihannas politischer Botschaft

Während sich der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern mit jedem weiteren Tag zuspitzt, geben auch Musiker politische Statements ab. Rihanna überraschte mit einer eindeutigen Meinung auf ihrem Twitter-Account. Rihanna ist bekannt dafür, dass sie den Daumen relativ schnell am Smartphone-Abzug hat…

Jetzt sind die Palästinenser am Zug

Israel ist nicht bereit, bei den Friedensgesprächen mit den Palästinensern einseitig weitere Kompromisse einzugehen. Das hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei seinem Besuch im Weissen Haus gegenüber US-Präsident Barack Obama unterstrichen. Der hatte von der Delegation aus dem Heiligen Land gefordert, sie solle Palästinenserpräsident Mahmud Abbas weitere Schritte entgegen kommen…

Ein-Staaten-Lösung in Nahost?

Gegner einer Zwei-Staaten-Lösung im israelisch-palästinensischen Konflikt werden oft gefragt, welche Alternative sie denn hätten, wenn der derzeitige Status Quo nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Es gibt eine einfache Antwort: Eine Ein-Staaten-Lösung, wobei Israel das sogenannte Westjordanland…

FIFA-Arbeitsgruppe Israel/Palästina bestätigt Fortschritte

Unter der Leitung von FIFA-Präsident Blatter und im Beisein von FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke trafen sich der Präsident des israelischen Fussballverbands (IFA), Avi Luzon, und der Präsident des palästinensischen Fussballverbands (PFA), Jibril Al Rajoub, sowie Vertreter der AFC und der UEFA am 3. Februar 2014 am FIFA-Sitz in Zürich…

Mehrheit befürwortet Zwei-Staaten-Lösung

Vor der Ankunft des US-amerikanischen Aussenministers John Kerry in Israel, der die Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern weiter voranbringen soll, veröffentlichte die Hebräische Universität die Ergebnisse eine Umfrage zur Zwei-Staaten-Lösung…