palästina

„Wir müssen Juden umsiedeln“

Der israelische Finanzminister Yair Lapid hat während einer Rede in Washington letzte Woche erklärt, Israel müsse sich damit abfinden, im Zuge einer Errichtung eines palästinensischen Staates tausende von Juden zu entwurzeln und umzusiedeln…

Treffen der Verbände Israels und Palästinas am 23. September

Wie bei der jüngsten Sitzung der FIFA Task Force Israel-Palästina vereinbart, werden die Fussballverbände Israels und Palästinas ein Arbeitstreffen abhalten, um zwischen den beiden Verbänden die Modalitäten für Transporterleichterungen für Personen und Güter zu Fussballzwecken in und aus Palästina sowie innerhalb Palästinas zu besprechen…

Wirtschaftskooperation wird wieder aufgenommen

Finanzminister Yair Lapid und sein palästinensischer Amtskollege Shukri Bishara haben am Sonntag vereinbart, die Wirtschaftskooperation zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde wieder aufzunehmen. Die beiden Minister sprachen im israelischen Finanzministerium in Jerusalem zunächst über vertrauensbildende Massnahmen. Bei dem Treffen wurde ein zeitlicher Ablauf bis Ende 2013 festgelegt, der vor allem weitere Treffen vorsieht, um zu gegenseitigen Investitionen und Handel zu ermutigen…

Landaustausch und Zwei-Staaten-Lösung

Der von US-Aussenminister Kerry vorgeschlagene Landaustausch zwischen Israel und den Palästinensern wurde von den Staaten der Arabischen Liga für gut befunden. Für die Grenzziehung zur Zwei-Staaten-Regelung sollen kleinere Gebiete ausgetauscht werden. Die Fatah-Palästinenser stimmen dem bereits zu. Die islamistischen Hamas-Palästinenser wollen jedoch dafür kämpfen, dass ganz Israel zu „Palästina“ wird, und zwar ohne Juden…

Google erkennt Palästina an

Die palästinensische Seite der Suchmaschine Google ist in „Google Palästina“ umbenannt worden. Die Änderung des Namens, der vorher „Google Palästinensergebiete“ lautete, sei nach Gesprächen mit mehreren internationalen Organisationen erfolgt, sagte ein Google-Sprecher der Nachrichtenagentur AFP. Unter anderem seien die UNO, die Internet-Adressverwaltung ICANN und die internationale Normungsorganisation ISO befragt worden..