Innovative Bildung durch die gemeinsame Entwicklung und Durchführung von ökologischen Projekten Mifras ermöglicht es Schulleitern und ihren Teams, die Qualität und Professionalität des Bildungssystems zu verbessern. Dazu werden „Inkubatoren für pädagogischen Unternehmergeist“ gegründet mit dem Ziel, Unternehmernetzwerke zu fördern. Mifras… Weiterlesen ›

Bildung
Zahl der promovierten arabischen Israelis hat sich verdoppelt
Der Hochschulrat in Israel bestätigt, dass arabische Israelis selbst die konservativsten Schätzungen bezüglich ihrer Fortschritte in der israelischen Gesellschaft bei weitem übertreffen. Im Gegensatz zu verfälschten Nachrichten (Fake News) über eine angeblich ungerechte Behandlung seiner arabischen Bürger, sorgt sich Israel… Weiterlesen ›
Eine Ausbildung, die man nicht kaufen kann
Israel wird immer wieder als eines der Länder mit dem besten Bildungsstandard gelistet. Laut der Publikation „Bildung auf einen Blick 2013“ der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gibt es nur in Kanada mehr Universitätsabschlüsse pro Person…
Uni-Studie: Weitgehende Feindseligkeit gegen Juden und Muslime
Wissenschaftler der Uni Osnabrück untersuchten mit kanadischen Kollegen soziale Vorurteile unter Studierenden. Die Ergebnisse sind eindeutig: Sowohl bei deutschen als auch bei kanadischen Studierenden sind soziale Vorurteile zu finden, und das nicht zu knapp.
Bildungsfreundliche Orthodoxie – Rabbiner Lichtensteins Weltanschauung
In Israel florieren zahlreiche Talmud-Akademien (Jeschiwot) unterschiedlicher Provenienz; in jedem Lehrhaus wirken jeweils mehrere Dozenten. Einige dieser Talmud-Lehrer haben in ihren jungen Jahren ein Hochschulstudium absolviert und entsprechende akademische Titel erworben. Zu dieser Gruppe gehört Rabbiner Dr. Aharon Lichtenstein (Jahrgang 1933), der seit mehr als 4 Jahrzehnten an der Spitze von Jeschiwat Har Etzion in Alon Schewut (südwestlich von Jerusalem) steht. Seit geraumer Zeit gilt Lichtenstein als einer der führenden Köpfe der bildungsfreundlichen Orthodoxie…
Achtklässlerinnen kämpfen um Evolution im Unterricht
Drei Schülerinnen aus Jerusalem wollen die Evolutionslehre in die israelischen Schulen zurückbringen. Im Rahmen eines Schulprojektes haben die Achtklässlerinnen eine Petition gegen die „Furcht vor den Religiösen“ gestartet. Jael Herzl, Meirav Rotem und Suf Amichai besuchen die „Lejada-Schule“ im Jerusalemer Stadtteil Givat Ram. Der Name heisst übersetzt „neben ihr“ und bezieht sich auf die Hebräische Universität, die sich in der Nähe befindet. Im Fach Bürgerkunde stellte der Lehrer der Klasse die Aufgabe, bei einem Projekt etwas zu initiieren, was die Wirklichkeit verändert. Die drei Mädchen wählten das Thema Evolutionslehre, weil sie sich daran stören, dass es 1993 aus den israelischen Lehrplänen gestrichen wurde…