Bakterien im Labor von Professor Ron Milo im Weizmann-Institut haben nicht nur dem Zucker abgeschworen – sie haben aufgehört, ihre normalen Nahrungsmittel zu essen und leben anstelle dessen von CO2 aus ihrer Umgebung. Es ist ihnen möglich, ihre gesamte Biomasse… Weiterlesen ›
Weizmann-Institut
Einmal Panzerknacker sein
„Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einem Kästchen (einem ‚Safe‘), indem sich Laser, Drähte, Magnete und ein Fön befinden. Sie haben nun 10 Minuten, um den Safe zu öffnen, und der Countdown läuft bereits.“ So beginnt die diesjährige Ausschreibung für das jährliche internationale „Shalhevet Freier International Physics Tournament“ für Studierende…
Israelische Forscher lösen Rätsel um Krebs, der verschwinden kann
Sapphirinidae sind aussergewöhnliche Meeresbewohner: Die winzigen Ruderfusskrebse schimmern in schillernden Blau-, Violett- oder Grüntönen. Die blauen Krebse können innerhalb von Sekunden vollständig transparent werden. Forscher des israelischen Weizmann-Instituts für Wissenschaften und des ausseruniversitären Instituts für Marinewissenschaften in Eilat haben nun herausgefunden…
Weizmann-Institut erhält Forschungs-Zuschüsse von EU
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat die Verteilung seiner Forschungszuschüsse während des Siebten Rahmenprogramms (FP7) der EU (2007-2013) analysiert und die Erfolgsquoten der Forschungseinrichtungen berechnet. Das Weizmann-Institut für Wissenschaften in Rechovot belegte dabei einen Spitzenrang…
Menschen beschnüffeln sich gegenseitig — nach dem Händeschütteln
Während Schnüffeln am Hinterteil des Gegenübers bei vielen Tieren zum guten Ton gehört, gilt solches Verhalten unter Menschen eher als unvorteilhaft. Dennoch richten sich auch Menschen unbewusst nach dem Geruch ihres Gegenübers. Israelische Psychologen haben mit versteckter Kamera herausgefunden, dass wir nach einem Handschlag aktiv den Geruch des Begrüssten erkunden…
Biologen der Uni Osnabrück und aus Rehovot (Israel) forschen gemeinsam am Herz der Taufliege
Was können wir von Fliegen lernen? Die Taufliege Drosophila melanogaster besitzt, wie wir Menschen, ein Herz. Fliegen können mit Herzfehlern geboren werden und sie können, wie wir auch, an Herzrhythmusstörungen leiden. Wie entsteht ein solches Herz und wodurch werden Fehlbildungen verursacht? Mit diesen Fragen befasst sich ein vom Land Niedersachsen für drei Jahre gefördertes gemeinsames Forschungsprojekt der Universität Osnabrück und des Weizmann-Instituts in Rehovot, Israel…