benjamin netanyahu

Xi Jinping trifft Benjamin Netanjahu

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat die technologische Entwicklung in China gelobt. Am Mittwoch kam er in der chinesischen Hauptstadt Peking mit seinem Amtskollegen Li Keqiang zusammen. „Wir bewundern China“, sagte Netanjahu laut einer Mitteilung seines Büros zum Auftakt des Gespräches mit Li. „Wir haben eine Verbindung zur chinesischen Zivilisation, zum chinesischen Volk. Unsere Völker haben beide eine ruhmreiche Vergangenheit, eine schwierige Zwischenperiode und dann einen Höhenflug in die Zukunft. Ich denke, dass wir diese Zukunft durch unsere Zusammenarbeit bedeutend verbessern können.“…

Netanjahu reist nach China

Der israelische Premier Benjamin Netanjahu ist nach China abgereist – ungeachtet der Zuspitzung der Lage im Nahen Osten infolge der jüngsten Luftschläge gegen Syrien, für die Damaskus Israel verantwortlich macht. Bereits an Bord des Flugzeugs äusserte Netanjahu, er habe keine Absage der China-Reise erwogen. Dabei betonte er die grosse wirtschaftliche Bedeutung des beginnenden Besuchs. Netanjahus Frau und Kinder begleiten den israelischen Premier bei dessen Staatsbesuch. Vor dem Abflug hatte der Premier eine nicht angekündigte Sitzung abgehalten, an der die wichtigsten Minister und Chefs der Sicherheitskräfte teilnahmen. Die Agenda und die Ergebnisse des Treffens wurden nicht bekannt gegeben…

Hochrangiger israelischer Militär sieht keine Kriegsgefahr im Nahen Osten

Der Kommandierende der israelischen Truppen in den an Syrien angrenzenden Gebieten, Generalmajor Yair Golan, sieht nach eigenen Worten keine Kriegsgefahr im Raum seines Zuständigkeitsbereichs – ungeachtet der jüngsten Luftschläge gegen Vororte von Damaskus, für die Syrien Israel verantwortlich macht. Die israelischen Politiker und Militärs haben die Medienberichte, denen zufolge die israelische Luftwaffe ein Militärobjekt – vermutlich ein Forschungszentrum oder ein Depot für Raketen aus iranischer Produktion – in der Nähe der syrischen Hauptstadt Damaskus zerbombt hatte, weder bestätigt noch zurückgewiesen. Unbeantwortet bleiben auch die Äusserungen der syrischen Führung, die den israelischen Luftangriff mit einer Kriegserklärung verglichen und erklärt hat, sich mit allen nur möglichen Mitteln zu verteidigen…

Netanyahu zu Schweizer Aussenminister: „Erklären Sie mir den Volksentscheid“

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat am Donnerstag in seinem Amtssitz in Jerusalem den Schweizer Aussenminister Didier Burkhalter empfangen. Zu Beginn des Treffens sagte Netanyahu: „Bei uns in Israel sagt man: Israel ist nicht die Schweiz. Damit meinen wir, Ihre Nachbarschaft ist ruhiger und weniger herausfordernd. Das ist richtig. Dennoch kenne ich keinen Israeli, der unser Land gegen ein anderes eintauschen würde…

Didier Burkhalter trifft Benjamin Netanjahu

Der Schweizer Aussenminister Didier Burkhalter ist am Donnerstag mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu zusammenkommen. Am Abend ist ein Treffen mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas in Ramallah geplant. Im Zentrum der Gespräche mit Vertretern der israelischen Regierung stünden die Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Israel sowie die derzeitige Situation in der Region, erklärte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Weiter soll über die Schweizer Beiträge zur Unterstützung des Friedensprozesses im Nahen Osten gesprochen werden…

Grenzen sind nicht der Kern des Konflikts

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu wird von der Opposition, aber auch von Mitgliedern seiner eigenen Koalition dazu gedrängt, mit den Palästinensern neue Friedensgespräche zu führen. Der Premierminister von Katar, Al Thani, hatte Anfang dieser Woche bei einem Besuch in Washington den Austausch von Land zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten vorgeschlagen. „Im Kern geht es bei diesem Konflikt nicht um Land“, erklärte nun Netanjahu, ohne auf Al Thanis Vorschlag direkt einzugehen. Tatsächlich weigerten sich die Palästinenser, Israel als jüdischen Staat und Heimat des jüdischen Volkes anzuerkennen. Das sei das eigentliche Problem…

Israel will gegen hohe Verbraucherpreise vorgehen

In Israel hat der wegen hoher Verbraucherpreise in der Kritik stehende Regierungschef Benjamin Netanjahu ein Vorgehen gegen Monopole angekündigt. Bei der Kabinettssitzung am Sonntag forderte er von seinen Ministern Vorschläge für Reformen, mit denen der Wettbewerb im Land gefördert und Dienstleistungen verbessert werden können. Damit sollen die Preise im Land auf das niedrigere Niveau anderer Länder gedrückt werden, hiess es. „Der Hauptgrund für die hohen Lebenshaltungskosten in Israel sind die Monopole und Kartelle, die Wettbewerb und niedrigere Preise verhindern“, sagte Netanjahu.

Israel wird sich für Angriff auf Eilat revanchieren

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die militanten Palästinenser für den Raketenbeschuss der israelischen Kurortstadt Eilat für verantwortlich erklärt. „Nach allem zu urteilen, hat eine Terroristengruppe aus dem Gazastreifen die Attacke unternommen. Die haben sich auf die Sinai-Halbinsel durchgesickert, um die israelische Stadt anzugreifen“, sagte der Regierungschef. Er unterstrich, dass Israel „einen hohen Preis“ dafür fordern werde…

Israel kann sich vor syrischen Drohungen schützen

Israel will keinen Militärkonflikt, aber sei bereit, sich vor möglichen Drohungen wegen syrischer Waffen zu schützen, sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Interview für „BBC“. Eine grosse Gefahr stellen syrische Flugabwehrmittel, Chemiewaffen und andere sehr gefährliche Waffen, die die Entwicklung der Situation beeinflussen können, dar, so Netanjahu…