Premierminister Netanyahu fordert verstärkten Druck auf Teheran. Der Westen sieht sich einer regelrechten «Attacke der Mässigung» iranischer Herkunft gegenüber. Mit diesen Worten reagierte ein Kommentator des israelischen Fernsehens am Dienstagabend auf Äusserungen in der jüngsten Ausgabe des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel»…
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Merkel: In Sachen Israel wird sich Deutschland nicht neutral zeigen
Unterstützung im Falle eines Angriffes auf den Iran: „Israels Sicherheit ist Teil unserer Staatsräson“. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Unterstützung Israels gegenüber der iranischen Bedrohung bekräftigt. Im Interview mit der Jewish Voice From Germany, die der Samstagsausgabe der Welt in einer deutschsprachigen Sonderausgabe beiliegt…
Nethanjahu reagiert gelassen auf iranische Neujahrsgrüsse
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat auf die Neujahrs-Glückwünsche des neuen iranischen Präsidenten und dessen Aussenminister reagiert: Er rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, ihre Sanktionen gegen den Iran auszuweiten…
Irans Grüsse zum jüdischen Neujahrsfest?
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat in einer ungewöhnlichen Botschaft allen Juden zum Neujahrsfest die besten Wünsche ausgesprochen. Zeitgleich hat sich der neue iranische Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif hat sich von der Leugnung des Holocausts durch den früheren Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad distanziert…
Iran droht mit Israels Zerstörung
Teheran verstärkt seine Drohungen gegen Washington und Jerusalem. Russland verstärkte derweil seine Marinepräsenz im Mittelmeer. Offiziell spricht Moskau von einer Routineoperation. Die Syrienkrise spitzt sich immer mehr zu: Die UNO hat nun erste Beweise für einen Giftgasanschlag in den Damaszener Vororten. Die USA und Grossbritannien ziehen ihre Truppen am Mittelmeer zusammen…
Livni: Obama muss dramatische Entscheidung treffen
Angesichts eines möglichen US-Militärschlags in Syrien bekräftigt Israel seine Politik der Nichteinmischung. „Wir haben kein Interesse, uns einzumischen“, sagte die israelische Justizministerin Zipi Livni dem israelischen Rundfunk…
Argentinien demonstriert Nähe zum Iran
Die Aufklärung eines Attentats auf Juden in Buenos Aires kommt nicht voran, denn Umfeld der argentinischen Präsidentin sympathisiert offen mit den mutmasslichen Terroristen aus dem Iran. Der argentinische Staatsanwalt Alberto Nisman wanrte gerade erst vor wenigen Monaten vor dem wachsenden Einfluss Irans in Lateinamerika. Seine Ermittlungen bestätigten, dass der Iran auf dieen Kontinent über ein grosses Netz von Geheimdienstzellen verfüge…
Iran verstärkt seine Bemühungen um Nuklearwaffen
Im Rahmen eines Treffens mit pro-israelischen Aktivisten wiederholte Ministerpräsident Binyamin Netanyahu seine Warnung vor dem iranischen Atomprogramm. Der Ministerpräsident sagte am Mittwoch: „Ich weiss, dass manche ihre Hoffnung in den neuen iranischen Präsidenten setzen. Er weiss, wie er diese Hoffnung für sich nutzen kann und rief gestern zu weiteren Gesprächen auf. Natürlich möchte er mehr Gespräche. Er möchte nur reden und reden. Und während alle damit beschäftigt sind, mit ihm zu sprechen, beschäftigt er sich mit der Anreicherung von Uran. Die Zentrifugen drehen sich weiter…
Iranischer Präsident spricht von Ausrottung Israels
Bei der traditionellen Massenkundgebung zum Al-Kuds-Tag an der Teheraner Universität warnt Irans Präsident Isral erneut vor „Ausrottung“. „Ein verheerender Sturm ist auf dem Weg, der die Wurzeln des Zionismus ausreissen wird“, sagte Ahmadinedschad. Vor seiner Vereidigung als iranischer Präsident am Samstag hat Hassan Rohani anlässlich des Al-Kuds-Tags Israel als „Wunde im Körper der Muslime“ bezeichnet. Die laufenden Verhandlungen mit den Palästinensern bewertete der Geistliche als Vorwand Israels, ein friedliches Bild von sich zu vermitteln. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu erklärte daraufhin, die Äusserungen zeigten das „wahre Gesicht“ Rohanis…
Ultraorthodoxer Jude bot sich Iranern als Spion an
In Israel ist ein ultraorthodoxer Jude angeklagt worden, der sich der iranischen Botschaft in Berlin als Spion angeboten hatte. Der Beschuldigte gehört der ultraorthodoxen Sekte Neturei Karta an, die den Staat Israel entschieden ablehnt. In Israel ist ein ultraorthodoxer Jude angeklagt worden, der sich der iranischen Botschaft in Berlin als Spion angeboten hatte. Gegen das Mitglied einer anti-zionistischen Gruppierung wurde vor einem Gericht in Jerusalem Anklage wegen versuchten Landesverrats und Kontakt zu feindlichen Agenten erhoben…