Nahost

USA bietet für PA-Vertreter Luxushotel

Trotz Armut in der Bevölkerung geniessen Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde in den USA ein Luxushotel. Die Rechnung weist zudem hohe Extra-Ausgaben auf. Eine israelische Ministerin warnt die internationale Gemeinschaft vor einer Verschwendung ihrer Hilfsgelder…

Gaza: Das Singapur des Nahen Ostens?

Immer wieder träumten israelische und arabische Politiker laut davon, den Gazastreifen zum Singapur des Nahen Ostens zu machen. Seine nur 360 Quadratkilometer mit 1,8 Millionen Einwohnern sollten zur wirtschaftlich blühenden Oase werden…

„Israel kümmert sich mehr um das Leben der Palästinenser als die Hamas“

Ein palästinensischer Mann aus dem Gazastreifen hat sich gestern (Mittwoch) mit letzter Kraft über den Sicherheitszaun in israelisches Gebiet begeben, nachdem er zuvor von einer Hamas-Truppe angeschossen worden war. Soldaten der israelischen Armee, die so oft als blutrünstige Rassisten dargestellt werden, zögerten nicht und leisteten dem Mann erste medizinische Hilfe…

Abbas ist wütend

Ob sich da der Palästinenserpräsident bei seiner Rede während einer Konferenz der PLO lediglich selbst in den Fuss geschossen, oder sein politisches Grab gegraben hat, wird sich noch zeigen. Nicht nur, dass er wie immer jegliche jüdische Verbindung zu Jerusalem und Israel leugnete, als er beschrieb, wie „die Europäer versuchten ihre Interessen im Nahen Osten zu verteidigen und deswegen Holland baten …

Saudi lobt israelische Friedensbereitschaft

Ein saudischer Wissenschaftler hat im arabischen Fernsehen Israel gelobt. Zudem übte er heftige Kritik am Iran und an dessen politischem „Nazi-Kurs“. „Die israelische Gesellschaft will Frieden“, sagte Hakim, der auf seiner Reise einen ehemaligen stellvertretenden Aussenminister sowie Abgeordnete der Knesset …

Trump kürzt Hilfen für Palästinenser

Eines wird immer deutlicher – Donald Trumps Drohungen sollte man durchaus ernst nehmen. Jahrzehntelang haben Diktatoren und Clanchefs des Nahen Ostens jegliche amerikanische Drohungen in den Wind geschlagen, da sie wussten, dass das Land diese nicht wahrmachen würde. Vielleicht waren diplomatische Bedenken der Grund für die nicht ernstzunehmenden Drohungen der Präsidenten Bush und Obama, aber warum haben sie dann …

Steine machen keine Schlagzeilen

Es gibt eine Webseite, die über palästinensische Gewalt gegenüber Juden Buch führt. Man kann, so heißt es da, von einer „stillen Intifada“ sprechen. Und von einer israelischen Apathie gegenüber „Terrorismus geringer Intensität“, der in den meisten Fällen in Form von Steinwürfen daherkommt. Auch wenn solche Gewaltausbrüche oft als harmlos abgetan werden…