Ehemaliger israelischer Premierminister sagt, Israel habe so viele Dosen bekommen, weil es das perfekte Testgelände für Pfizer und Moderna sei. Viele Menschen sind misstrauisch gegenüber dem COVID-Impfstoff, weil er so schnell entwickelt worden ist. Impfstoffe benötigen normalerweise jahrelange Tests, um… Weiterlesen ›
ehud barak
Barak bildet Allianz mit Meretz-Partei
Knapp zwei Monate vor den Knesset-Neuwahlen haben zwei linke Parteien ein Bündnis geschlossen. Ex-Premier Barak spielt auf der neuen Liste nur eine untergeordnete Rolle. Unterdessen kämpft die Arbeitspartei mit Auflösungserscheinungen. Die Partei „Israel Demokratit“ (Demokratisches Israel) von Ex-Premierminister Ehud Barak… Weiterlesen ›
Epstein, Barak und die Wexner Foundation
Der ehemalige Premierminister ist in einen Skandal verwickelt, der einmal mehr aufzeigt, wie progressive ausländische Agenten in Israel hinter den Kulissen versuchen, die Fäden zu ziehen. Israels ehemaliger Premierminister Ehud Barak beteuert, seine Verbindung zu Jeffrey Epstein seien lediglich geschäftsbedingt… Weiterlesen ›
Anklage gegen Barak wegen „Mavi Marmara“-Razzia
Der ehemalige israelische Verteidigungsminister Ehud Barak muss sich vor einem amerikanischen Gericht verantworten. Angehörige eines Aktivisten, der bei der Razzia auf dem Schiff „Mavi Marmara“ getötet wurden, haben Anklage erhoben. Der israelische Politiker Ehud Barak hält sich derzeit in den USA auf…
Ehud Barak: „Es hat uns wachgerüttelt“
Israels ehemaliger Premierminister Ehud Barak befürwortet eine stärkere Kontrolle der Geheimdienste. Er stellte sich den Fragen und gab Antworten zum Thema Geheimdienste. Gleichzeitig warnt er aber vor zu viel Naivität im Bereich nationale Sicherheit…
Ex-Verteidigungsminister berät Julius Bär
Prominenter Zugang in der Anfang 2012 errichteten Niederlassung von Julius Bär in Israel: Der frühere Verteidigungsminister soll neue, hochkarätige Kundenkreise erschliessen helfen. Der einstige Verteidigungsminister Israels, Ehud Barak, hat seine politische Laufbahn zwar beendet, doch hat er sich weder auf seinen Altenteil zurückgezogen noch frönt er dem Nichtstun. Gemäss einem vom Nachrichtenportal Globes zitierten Bericht der israelischen Tageszeitung „Yediot Ahronot“ ist Barak zum Sonderberater („special consultant“) in der israelischen Niederlassung der Julius Bär Gruppe berufen worden. Anfang 2012 hat Julius Bär ein Büro in Israel eröffnet…
Barak als Verteidigungsminister verabschiedet
In seiner Rede bei der Veranstaltung in der Bar Ilan-Universität erklärte Barak unter anderem: „Der Nahe Osten bleibt eine schwierige Umgebung, Syrien wird weiter zerfallen, die Hisbollah wird weiter erstarken, die Hamas wird weiter Verschwörungen anzetteln, mit den Palästinensern wird es nicht einfach, und der Iran bleibt im Hintergrund präsent. Auf Jiddisch wünscht man ‚Sei gesund, an Sorgen fehlt es nicht‘. Das ist unsere Situation, es wird nicht langweilig.“…
Iran hat Angriff gerade noch verhindert
Laut dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak hat Teheran seine Atomwaffenpläne vorübergehend auf Eis gelegt. Ansonsten hätte das Regime noch vor den US-Wahlen einen Militärschlag riskiert. Der Iran hat nach Aussage des israelischen Verteidigungsministers Ehud Barak seine Atomwaffenpläne vorübergehend auf Eis gelegt. Teheran habe mehr als ein Drittel seines angereicherten Urans in die zivile Forschung gegeben und damit den «Moment der Wahrheit» um acht bis zehn Monate verschoben, sagte Barak der Zeitung «Daily Telegraph»bei einem Besuch in London.
Hätte der Iran das Material nicht im August an einen Forschungsreaktor gegeben, hätte er bereits vor der US-Präsidentschaftswahl im November den Ausschlag für eine Konfrontation geliefert, fügte Barak hinzu. Barak teilte mit, der Iran habe in der Vergangenheit 189 Kilo gefährlichen Urans angereichert, davon jedoch 38 Prozent zu Brennstäben für einen zivilen Forschungsreaktor verarbeitet.
Der Grund dafür könne die Diskussion über einen möglichen Angriff der USA oder Israels sein, es könne sich dabei auch um ein Signal an die Internationale Atomenergiebehörde oder einen diplomatischen Schachzug handeln, mit dem der Iran Zeit gewinnen wolle. Möglicherweise handle es sich jedoch nur um eine kurzfristige Atempause, sagte Barak.
Israel und seine westlichen Verbündeten verdächtigen den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Nuklearprogramms nach Atomwaffen zu streben. Der UNO-Sicherheitsrat verhängte bereits mehrere Sanktionsrunden gegen Teheran, zuletzt hatte auch die EU Sanktionen gegen den Staat beschlossen…
Hat Saudi-Arabien Israel gewarnt?
Saudi-Arabien soll davor gewarnt haben, israelische Flugzeuge abzuschiessen, sollten sie über das Land Richtung Iran fliegen. Diese Botschaft haben US-Diplomaten weitergegeben. Israelische Politiker sehen hinter der Warnung einen Versuch der USA, den Militärschlag gegen den Iran hinauszuzögern.
Die israelische Tageszeitung „Yediot Aharonot“ hatte von der Warnung berichtet. Verteidigungsminister Ehud Barak habe im Radiosender „Kol Israel“ dem entgegengehalten, ihn hätten keine Warnungen von den Saudis erreicht, berichtet die Online-Zeitung „Times of Israel“. Als souveräne Nation habe Saudi-Arabien jedoch das Recht, souveräne Entscheidungen dieser Art zu treffen, fügte der Atzma’ut-Politiker hinzu…