Ist der Chef der blau-weissen Partei, Benny Gantz, nur ein schlampiger Redner, oder sagen seine sich ansammelnden Fehler etwas über seine Führungsqualitäten aus? Dies ist die jüngste öffentliche Debatte, nachdem Gantz ein berühmtes hebräische Sprichwort falsch zitierte: „Wenn die Zedern… Weiterlesen ›

Knesset-Wahlen
Gantz und Netanyahu gaben ihre Stimmen ab
Der Premierminister gab als Letzter, der hochrangigen Kandidaten, seine Stimme zur Knesset-Wahl ab. Die Führer der wichtigsten politischen Parteien in Israel haben am Dienstag in ihren jeweiligen Heimatorten gewählt. Es dürfte ein enger Kampf zwischen der regierenden Likud und der… Weiterlesen ›
Soziale Netzwerke und Hacker bedrohen israelische Wahlen
Wie bei den Wahlen in den USA kommunizieren auch israelische Politiker mit den Wählern jetzt fast ausschliesslich direkt über soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter. Traditionelle Nachrichtenagenturen zitieren jetzt viel häufiger Social-Media-Beiträge von Kandidaten, als Interviews, Treffen im Rathaus oder… Weiterlesen ›
Das Oberste Gericht als politische Figur
Die Entscheidung des Obersten Gerichts, den rechtsextremen Otzmah Yehudit-Kandidaten Dr. Michael Ben-Ari nicht für die Wahlen zuzulassen, während er dem linksradikalen Hadash-Kandidaten Prof. Ofer Cassif die Kandidatur genehmigte, hat das rechtsextreme Lager wütend gemacht wie nie zuvor . Der Vorsitzende… Weiterlesen ›
Hackerangriff auf aussichtsreichen Premierminister-Kandidaten sorgt für Unruhe
In drei Wochen wird in Israel gewählt, diskutiert wurde bislang vor allem Premier Netanjahu. Ein Hackerangriff zwingt nun seinen Konkurrenten in die Defensive.
Israels Pro-Marihuana und rechtsgerichtete libertäre Partei
Die Zehut-Partei (hebräisch: זהות „Identität“) war anfangs in den ersten Umfragen zu den kommenden Wahlen nirgends zu finden. Doch näherte sich die Partei Woche für Woche immer mehr der Prozenthürde und steht nun fast schon mit einem Bein in der… Weiterlesen ›
Rechtsextremer raus, Linksextremer rein
Eine Entscheidung des Obersten Gerichts hat die Karten für die Knesset-Wahlen neu gemischt. Das Pikante daran: Einen rechtsextremen Kandidaten schliesst es aus, während Terrorunterstützer und ein Linksextremer teilnehmen dürfen.