Jeder von uns muss sich darüber im Klaren sein, dass sich hinter allem, was unsere Augen wahrnehmen, ein tiefer Sinn und Grund verbirgt. Nichts auf der Welt geschieht einfach nur so, …
Rabbi David Kraus
Mitten im Leben
Vom fussballerischen Erfolg des FC Bayern München können Juden viel lernen. Die neue Saison hat zwar begonnen aber was die letzte Saison für den FC Bayern „geschichtlich bedeutet, können wir vielleicht erst in zehn Jahren erfassen“, sagte Mittelfeldmann Thomas Müller. Und recht hat er, schliesslich sind jetzt drei Pötte in München! Als ich Rabbiner wurde und meine Begeisterung für den Fussball…
Die Kraft vom Zaddik
Die Weisen Israels. Meister der Sprache – Lehrer des Volkes – Quelle des Lebens…
Undankbarkeit: Es widert mich an
Ein Mensch, der sich jedem gegenüber dankbar erweist, wird geliebt. Doch jene, die sich einbilden man müsse sie bedienen, die werden gehasst und verachtet! Wohl wahr, denn es gibt wohl kaum etwas Widerlicheres als ein undankbarer Mensch. Deswegen lehrten uns unsere Weisen, dass es verboten ist einem Menschen zu helfen, der sich nicht dankbar erweist. Sie sagten nicht, das man keinem Menschen helfen darf der undankbar ist – nein! Schon wenn er nicht dankbar ist, sollte man ihm nicht helfen, da solch eine Art von Mensch mit einem Götzendiener gleichzusetzen ist…
Halte deine Klappe!
NICHT ALLES MUSS SOFORT GESAGT WERDEN… Unsere Weisen lehrten uns durch die folgenden Ausführungen eines Midrasch (Midrasch Raba – Heilige Auslegung der 5 Bücher Moses) einen sehr wichtigen Punkt für ein gutes und erfolgreiches Leben. Dieser besagt, dass ein Mensch sich stets zweimal überlegen sollte, was er ausspricht. Den Grund dafür entnehmen wir aus der Kabbala; dort heisst es, dass es im Himmel Engel gibt, deren Aufgabe darin besteht, stets: AMEN, also SO SEI ES, zu sagen sobald ein Mensch etwas ausgesprochen hat…
Facebook macht unglücklich
Amerikanische Studien beweisen: Facebook macht Unzufrieden, unglücklich und neidisch! Aber warum macht Facebook unglücklich?
Farbenblind
Mein geliebter Rabbiner und geistiger Führer – Rabbi Schalom Arusch ist verpflichtet, das Licht der Emuna rund um den Globus zu verbreiten. Rabbi David Kraus ist sein Sprachrohr für die deutschsprachigen Länder und ich bin das Sprachrohr des Rabbis für die englischsprachigen Staaten. Das Engagement von Rabbi Schalom Arusch ist unser Marschbefehl. Wir sind dadurch für Jedermann erreichbar – allerdings nur innerhalb der Grenzen der Halacha [jüdisches Religionsgesetz]. Diese Grenzen erlauben uns beispielsweise nicht, an Veranstaltungen in einer Kirche teilzunehmen. Aber wir sind durchaus berechtigt, in einer Moschee zu beten…
AM ISRAEL CHAI
Muss ein Jude sein eigenes Land – das Land Israel – lieben?! Können wir als Juden sagen: „OK, ich bin zwar ein Jude, aber dieses kleine Land interessiert mich ganz und gar nicht.“ Ist das erlaubt?! In der israelischen Nationalhymne wird über den jüdischen Traum gesprochen, ein freies Volk zu sein „in unserem Land, im Lande Zion und in Jerusalem“(hebr.: Lijot amChofschi BeArzeinu Erez, Zion, weJeruschalaim)! Man kann daraus ersehen, dass diese drei Worte eine sehr starke Bedeutung für das jüdische Volk darstellen…
Rabbi Nachman und die Meschiach-Frage
Rav Kraus wurde eines Tages gefragt. Auf einer weltweit anerkannten Pedia-Seite wird erklärt, dass Rabbi Nachman sich als Meschiach (Messias) sah. Das kann ich nicht glauben, wollte aber bei Ihnen noch einmal nachfragen ob dies tatsächlich wahr ist und wieso manche Menschen dies behaupten. Seine Antwort darauf: …
Die einzig wahre Geschichte des „Mister Perfekt“
Es war mal ein Mann, der von jedem „Mister Perfekt“ genannt wurde.
Warum eigentlich? Weil sein größtes Bestreben war, in allem was er tat, möglichst perfekt zu sein. Er konnte nicht einfach so in den Urlaub fahren, aber nicht etwa weil er kein Geld gehabt hätte, nein das hatte er zur Genüge, er war einfach nicht davon zu überzeugen das es genügend sei um sich damit den „perfekten Urlaub“ zu ermöglichen…