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Neujahrsfeier in Israel

Auch in Israel wurde das neue Kalenderjahr gefeiert. Es wurde vor allem die Hoffnung geäussert, dass das Jahr 2015 etwas friedlicher wird als das vorige, denn das Land wurde von Kriegen und Terroranschlägen heimgesucht, wie schon länger nicht mehr…

Schweizer Privat-Airline führt Geheimflüge in die Emirate durch

Die in Genf ansässige PrivatAir hat laut einem Online-Portal eine Marktlücke geschlossen: Flüge von Israel in die Vereinigten Arabischen Emirate. Die beiden Länder unterhalten aufgrund des Palästina-Konflikts keine diplomatischen Beziehungen.

PrivatAir äussert sich nicht zu den Geheimflügen, die seit März 2014 bis zu zweimal wöchentlich von Tel Aviv nach Abu Dhabi durchgeführt werden. «Diese Information ist vertraulich, da es sich um einen privaten Dienst handelt»…

Israel bietet Australien Hilfe an

Israel steht mit den australischen Behörden wegen des Geiseldramas in Sydney in Kontakt. Das hat heute Verteidigungsminister Moshe Ya’alon (Foto) bekannt gegeben. Er unterstrich in einem Radiointerview: „Australien ist weit weg…

»Nur Lug und Trug«

Viele sozial schwache Israelis haben das Vertrauen in die Politik verloren. Reden ist für die Politiker ein Leichtes. Sie erklären, versprechen, schwören, dass alles besser wird. Wenn man das Kreuzchen nur an der richtigen Stelle macht. Es gibt Neuwahlen in Israel. Doch nach den leeren Versprechungen der letzten Wahlen im Januar 2013 sind viele Menschen frustriert…

Vladimir Putins Top-Berater über ISIS Ausbilder

Verbindungen zwischen dem Islamischen Staat und dem israelischen Geheimdienst Mossad wurden erneut aufgeworfen, dieses Mal von einem russischen Beamten. Alexander Prochanow, ein Top-Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, beschuldigt Israel und die Vereinigten Staaten, Mitglieder der Terrorgruppe ISIS auszubilden…

Imame nach Israelbesuch als „Verräter“ abgestempelt

Die „Union muslimischer Prediger und Imame des Senegal“ hat eine Gruppe von Imamen für deren Reise nach Israel scharf kritisiert. Sie bezeichnete die Geistlichen als „Verräter“. Ende November hatten sechs Imame aus dem westafrikanischen Land Israel besucht. Sie hatten sich unter anderem mit Staatspräsident Reuven Rivlin in Jerusalem getroffen…

Gedenken der 850.000 vertriebenen Juden

Der 30. November ist in Israel per Gesetz zum jährlichen landesweiten Gedenktag der Vertreibung von 850.000 Juden aus den arabischen Länder und dem Iran im 20. Jahrhundert festlegt worden. Juden lebten schon seit Jahrtausenden in den arabischen Ländern und viele der Gemeinden reichten in die vorislamische Zeit zurück…