Gesellschaft

Thorazitat des Tages – Parascha

Unsere Weisen lehrten uns: Das Wort eines Menschen gleicht einer Biene. Zum einen gibt sie Honig; und zum anderen besitzt sie einen Stachel, mit dem sie einer Person unangenehmen Schmerz zufügen kann.

Sidra: „TOLDOT“
Lesungen: 1. Mose 25,19 -28,9
Haftara: Melachim I (Könige I) 1:32 – 53

Unerwartete Unterstützung für Siedler

Schon seit drei Wochen protestieren Familienangehörige von Terroropfern aus Judäa und Samaria zusammen mit Landkreisvorsitzenden in einem Protestzelt vor dem Sitz des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Vor drei Tagen haben sie sogar mit einem Hungerstreik begonnen, um ihrer Forderung nach mehr Sicherheit Gehör zu verschaffen…

Feminismus ausser Kontrolle

Die Aussagen der Knessetabgeordneten Merav Michaeli während einer Talkshow in Australien am 11. September sind in Israel mit Bestürzung aufgenommen worden. Michaeli, von der linken Arbeitspartei Israels, ist an sich schon eine ungewöhnliche…

Araber wollen lieber in Israel leben

Es wird immer schwieriger, Israel als einen Apartheid-Staat zu beschreiben, wenn eine deutliche Mehrheit der Araber sagt, dass sie eigentlich lieber im Jüdischen Staat leben möchte. Und genau das bestätigte auch eine weitere Umfrage, die vom Konrad Adenauer Programm für eine jüdisch-arabische Kooperation am Dayan Zentrum der Universität Tel Aviv…

Die jüdische Identität frei wählen

Die jüdische Existenz ist aus mehreren Gründen ein Rätsel. Wer nur ein bisschen über die jüdische Geschichte weiss, weiss auch, dass Juden in sehr schwierigen Zeiten den Tod vor einem zwangsweisen Übertritt wählten, der ihnen …

Palmenzweigeernte für das Laubhüttenfest

Sehen Sie heute, wie die Palmenzweige für das Laubhüttenfest, die sogenannten Lulavs, in einem Kibbutz geerntet und für den Vertrieb vorbereitet werden. Die Lulavs werden nicht nur in Israel verkauft, sondern auch zu vielen Jüdischen Gemeinden ins Ausland verschickt…

Israelitischer Gemeindebund ist besorgt über Nazi-Vergleiche

Nazi- und Holocaustvergleiche nähmen zu, heisst es beim Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund. Der Präsident warnt vor einer Banalisierung.

Nazi- und Holocaustvergleiche nähmen zu, heisst es beim Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund. Der Präsident warnt vor einer Banalisierung. «In der letzten Zeit hören wir immer öfter Nazi- und Holocaustvergleiche. Egal ob dahinter mangelnde Sensibilität oder schlicht Nichtwissen steckt: Solche Vergleiche sind immer verletzend und inakzeptabel.» …