Das Komitee für Planung und Bauen im Innenministerium hat am Sonntag einen Plan für die Installation von Photovoltaikanlagen in dem beduinischen Ort Tarabin genehmigt.
Die Anlage ist ein gemeinsames Projekt des Tarabin-Stammes und der Stromgesellschaft Arava und die erste ihrer Art in einem beduinischen Ort.
Der Geschäftsführer von Arava erklärte: „Es handelt sich hierbei sowohl um eine ökonomische als auch um eine soziale Investition, die die beduinische Bevölkerung im Negev voranbringen wird. Ich bin stolz, dass die „Arava Power Company“ die Möglichkeit hat, mit den Beduinen gemeinsame Projekte durchzuführen, die gleichzeitig soziale Gerechtigkeit und ökonomischen Nutzen bringen.“
Kategorien:Wirtschaft
EU will mehr Gasimporte aus Israel
Israel mottet seine Boeing 767 im Negev ein
Israel verbietet als erstes Land Pelzhandel
Mobileye plant ersten Robotaxi-Dienst in Deutschland
Hinterlasse einen Kommentar