Eltern werfen sich schützend auf ihre Kinder

Die eskalierenden Raketenangriffe aus dem Gazastreifen haben im Süden Israels dramatische Szenen ausgelöst. „Wir haben uns auf unsere Kinder geworfen, um sie mit unseren Körpern zu schützen“, berichtete ein betroffener Vater dem Nachrichtenportal Ynetnews. Das Leben in den betroffenen Gemeinden sei eine Art russisches Roulette. Die Bewohner der Gemeinden im Süden fühlten sich im Stich gelassen, wehrlos und wütend. Durch den Raketenhagel am Mittwoch wurden drei Gastarbeiter verletzt, zwei davon schwer. Sie wurden mit Hubschraubern in eine Spezialklinik nach Beersheva geflogen. Im Eshkol-Bezirk hatten die Geschosse Hausdächer durchschlagen und die Innenräume verwüstet. Kindergärten und Schulen blieben geschlossen. Die Bewohner der Eshkol-Region haben zwischen Luftalarm und Einschlag nur 15 Sekunden Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Der Beschuss ging auch am Nachmittag weiter, das Militär meldete den Einschlag von acht weiteren Raketen und Granaten. Damit stieg die Anzahl der Einschläge am heutigen Mittwoch Nachmittag auf 80.
Ministerpräsident Netanjahu und Verteidigungsminister Barak besuchten eine Raketen-Abwehrstellung bei Ashkelon. Dabei kündigten sie an, Israel werde alle Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude gegen Raketen- und Granatenbeschuss sichern, um zwar in einer Entfernung von bis zu sieben Kilometer vom Gazastreifen. Dies umfasse den Bau von Schutzräumen, ausserdem sollen die Gemeinden durch das Abwehrsystem „Eiserne Kuppel“ geschützt werden. Dieses System kann anfliegende Raketen noch in der Luft vernichten. „Wir haben diese Eskalation nicht gesucht und sie nicht begonnen“, unterstrich der Regierungschef, „aber wir sind auf eine umfassendere und tiefer reichende Aktion vorbereitet. Jeder, der israelische Bürger angreift, muss wissen, welchen Preis er dafür zu bezahlen hat.“
Kein Land würde diesen täglichen Terror akzeptieren und jede Regierung im Europa würde dementsprechend mit allen militärischen Mittel gegen derartige Kriegstreiberei vorgehen. Doch die Regierungen in Europa unterstützen jährlich mit Milliarden Euro direkt den palestinänsischen Terrorkrieg gegen Israel. Früher nannte man dieses Vorgehen Stellvertreter Krieg, heute heisst dass im Sprachgebrauch der EU-Regierungen und der UN „Humanitäre Hilfe“. Mit viele Worten wollen diese falschen Zungen und zum Schein Israel eine Freundschaft zu sagen und gleichzeit versuchen diese Regierungen den Import von Waren aus Israel mit allen Mitteln einzuschränken, mit den Ziel vor den Augen, sie in Europa ganz zu verbieten.
Auf der anderen Seite ist sehr bedenklich, dass die Regierung Israels nicht mit allen und gerade auch in diesem Bereich nur mit militärischen Mitteln die Bevölkerung angemessen vor diesem Terrorkrieg schützt. Das soll nicht heissen, dass die IDF jetzt unbedingt einen Vernichtungsfeldzug gegen die Terrorpalestinänser führen soll. Denn unter diesen gibt es auch Menschen, welche lieber in Frieden leben würden als ständig und der Gewaltherrschaft der dort regierenden Terroristen, wie Hamas und die anderen scheinmoslemischen Terrorgruppen.
Aber weshalb sollte man dieses nicht (teilweise) in Betracht ziehen? Denn für die Welt sind wir eh immer die Bösen und wie geschrieben steht, werden das in der Zukunft auch nur sehr wenige anders sehen. Jedoch wie gesagt, so darf und kann es nicht mehr weitergehen. Die Hoffnung stirbt nie. Vielleicht kaufen die Chinesen mal den Gaza-Streifen auf, kündigen den möchtegern moslemischen Terroristen die Mietverträge und schenken ihnen ein one-way Ticket in die Antarktis. Doch können diese dann sich voll entfalten und jeden Tag 24 stundenlang ihren Kriegsspielen nachgehen. Doch gibt es zwar noch den Antarktisvertrag von 1961 mit den Artikel 1, aber Friedensverträge hat denen ja so wie so noch nie interessiert.
Kategorien:Nahost, Sicherheit
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Reblogged this on Die andere Perspektive und kommentierte:
Bitte, lesen Sie sich diesen Artikel durch. Es kann echt nicht sein, dass die Welt zusieht, wenn Israel angegriffen wird aber aufschreit und mit dem Finger zeigt, wenn Israel „apartheid-artige“ Sicherheitsmaßnahmen ergreifen muss.
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Man muss die Welt echt darauf aufmerksam machen, was hier passiert! Es geht einfach nicht, dass die Welt Israel als Alleinschuldigen des Nahostkonflikts darstellt und dann tatenlos zusieht, wenn soetwas passiert!
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