Es ist noch nicht lange her, als der Ballon- und Drachenterror den blühenden Süden in schwarze verbrannte Erde verwandelten. Viele Bewohner der Orte um den Gazastreifen herum litten unter dem dicken schwarze Rauch von im Gazastreifen verbrannten Autoreifen. Einige zogen gar in Erwägung, ihre Häuser zu verlassen. Doch jetzt, nach etlichen Millimetern von Regen, der in den vergangenen Wochen im Süden gefallen ist und die Asche weggespült hat, hat sich der Süden wieder grün gefärbt und an einigen Stellen blüht es sogar.
Die Gegenden, die am meisten unter dem Feuerterror zu leiden hatten, waren der Be’eri Krater und die Wälder von Be’Eri und Kissufim . Im Be’eri Krater verbrannten mehr als 80 % des Landes.
Doch jetzt hat sich über die Erde wieder ein grüner Teppich gelegt. Die Kühe haben wieder Platz zum Weiden und die Landwirtschaft kann sich langsam erholen. Da die Erde jetzt noch vom Regenwasser durchtränkt ist, besteht zurzeit keine Gefahr für neue Feuer. Der Feuerterror aus dem Gazastreifen legt eine Pause ein. Hoffentlich für immer. (ih)
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