
Die wenige Tage alte Entscheidung des israelischen Kabinetts, dem Treueeid einige Worte hinzuzufügen, sorgt nach wie vor für Ärger. Der den Eid Leistende müsse auch sagen, dass er dem jüdischen und demokratischen Staat Israel die Treue schwört, wird gefordert. Insbesondere war dies für Araber und Christen gedacht, die als permanente Bürger eingegliedert werden. Von links her und auch von jüdischen Gruppen aus dem Ausland wurde diese Klausel jedoch als diskriminierend und rassistisch eingestuft. Ministerpräsident Netanjahu entschied jetzt, dass auch jüdische Neueinwanderer, die im Rahmen des Rückkehrgesetzes nach Israel kommen, diese neue Formulierung aufsagen müssen.
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