
Generalstabs-Chef Gabi Ashkenasi hält die Lage in Gaza für „instabil und explosiv“. Das erklärte er bei einer Anhörung im Verteidigungsausschuss des Parlaments. Die Armee haben ihre Einsätze im Süden Israels verstärkt, nachdem es aus dem Gazastreifen zu ständigen Raketenangriffen komme. In den vergangenen Monaten habe die israelische Armee 112 Einsätze gegen Terroristen durchgeführt, wobei 60 militante Kämpfer getötet worden seien.
Die Zahl der Freiwilligen, die sich für Kampfeinheiten in den israelischen Streitkräften melden, sei von 64 auf 74 Prozent gestiegen. Dennoch plagen den Armeechef Personalsorgen, weil sich viele religiöse Israelis dem Armeedienst entziehen. Ashkenasi sprach sich erneut dafür aus, dass Ultra-Orthodoxe rekrutiert und arabische Israelis zu einem nichtmilitärischen Nationaldienst herangezogen werden.
Kategorien:Sicherheit
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