In 56 israelischen Buslinien gilt künftig ein umstrittenes Transportgesetz. Die getrennte Sitzordnung zwischen Männern und Frauen soll einvernehmlich erfolgen. Die umstrittene Geschlechtertrennung auf verschiedenen israelischen Buslinien, die hauptsächlich von orthodoxen Juden genutzt werden, ist vom Obersten Gerichtshof in Jerusalem für zulässig erklärt worden, sofern kein Zwang ausgeübt wird. Dies berichtete die Tageszeitung „Haaretz“. Das Urteil beendet ein seit drei Jahren anhängiges Verfahren.
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