Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat sich gegen Rassismus im Fussball ausgesprochen. Er erklärte:
„Wir wollen Einheit, Dialog und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Das letzte, was wir wollen und was wir daher entschieden ablehnen, sind Gewalt, Rassismus und Boykotte. Diese sind in unseren Augen inakzeptabel. Ich sage das in Bezug auf eine Fussball-Mannschaft, die ich jahrelang unterstützt habe, nämlich Beitar Jerusalem. Der Verein hat gute und treue Fans. Doch in jüngster Zeit haben wir Zurschaustellungen von Extremismus erlebt, die wir inakzeptabel finden. Solche Erscheinungen müssen aus der Welt des Sports getilgt werden.
Daher rufe ich alle Fans und auch die, die keine Fans sind, dazu auf, diese Phänomene klar zu verurteilen. Wir benötigen Dialog und Partnerschaft. Was wir nicht brauchen, sind Extremismus und Gewalt oder jegliche Art von Boykotten.“
Kategorien:Sport

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