Am Dienstagabend wurde an einem Grenzübergang im Jordantal ein Maschinengewehr in einem Kinderrucksack gefunden. Bei einer Routineinspektion am Kontrollpunkt schien der arabische Fahrer etwas unruhig und die Soldaten überprüften seinen Wagen daraufhin etwas genauer. Bei der Suche fanden sie dann das Maschinengewehr und die dazugehörige Munition in dem Rucksack.
Jeden Tag passieren Tausende Menschen diesen Checkpoint, da er an einer wichtigen Kreuzung gelegen ist. Die israelische Armee weiss jedoch auch, dass in dieser Gegend besonders viele Terroristen operieren und so ist man an diesem Grenzübergang besonders vorsichtig.
In den internationalen Medien beschwert man sich oft über die Behandlung palästinensischer Kinder durch die israelische Armee. Dieses Beispiel zeigt jedoch, dass Kinder ein wichtiges Werkzeug der Terroristen im Kampf gegen den jüdischen Staat sind. Einerseits als aktive Kämpfer, andererseits um Sympathiepunkte auf der internationalen Bühne zu gewinnen. Auch die Notwendigkeit der Checkpoints wird hier ein weiteres Mal bewiesen. Das absurde Argument, sie seien ein Hindernis zum Frieden, überzeugt nicht mehr.
(JNSu nd Agenturen)
Kategorien:Sicherheit
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