Mit der App „Waze“ fährt man nicht alleine durch die Stadt. Man kann sich ruhigen Gewissens auf Empfehlungen und Warnungen anderer Nutzer der App verlassen. Auf diese Weise wird der Verkehr in der Grossstadt wieder ein bisschen menschlicher. Zudem helfen die eigenen Bewegungsdaten anderen.
Die App „Waze soziales GPS, Karten und Verkehr“ wurde im vergangenen Jahr von Google übernommen. Doch die Entwickler von Waze aus Israel bleiben noch eigenständig. Waze bietet Zugang zu einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Dafür legt man ein Nutzerkonto an. Wer mag verbindet die App zusätzlich mit Facebook. Es geht darum, tägliche Wege in der Stadt gemeinsam zu verbessern, indem man sich auf preiswerte Tankstellen hinweist, oder Verengungen und Baustellen in der Karte vermerkt. Die Stärke von Waze sind daher die aktuellen und akkuraten Daten zur Verkehrssituation, denn sie stammen von Nutzern der App. Diese Daten fliessen inzwischen auch in Google Maps ein. In der Waze-App lohnt sich ein Ausflug in die Einstellungen. Dort lässt sich die Darstellung der Karte ebenso anpassen wie die Stimme zur Navigationsansage. Doch auch ohne Navi-Ziel informiert Waze über den Verkehr um einen herum.
Fazit
Im Hamburg-Test vermied die App die Route durch den gerade für Autos gesperrten Alten Elbtunnel und schickte einen über Amsinckstrasse und Elbbrücken zur Argentinienbrücke im Hafen. Die Ansagen sind gefällig und die Möglichkeiten zur Interaktion mit der Waze-Gemeinschaft nicht störend. (Matthias Parthesius, Maclife)
–> Waze soziales GPS und Verkehr – Google Play
Kategorien:Gesellschaft
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