Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat tourte Dienstag zusammen mit dem Kommandeur der israelischen Polizei des David District, Brig.-Gen. Avi Biton und Stadtdirektor Amnon Merhav über den Tempelberg.

Der Bürgermeister besuchte den Berg, um einen genauen Überblick auf die Vorbereitungen der Polizei im Umgang mit den laufenden muslimischen Ausschreitungen zu erhalten. Der Besuch wurde nicht gestört, mit Ausnahme einiger muslimischer Frauen, die in einer wütenden Weise „Allahu Akbar“ riefen:

Yehuda Glick, der die Liba Organisation für die jüdische Touren zum Tempelberg leitet, zeigt sich und ermutigt lobte Barkat für seine Bereitschaft des Besuches. „Wir hoffen, er versteht jetzt, nachdem er die Dinge aus erster Hand sehen konnte, wie mühsam es für die Pilger zum Tempelberg ist, und dass er grosse Unterstützung bei den Massnahmen für die Rechte der Juden auf dem Berg und zur Sicherung israelischer Souveränität an bedeutendsten sowie heiligsten nationale Stätte des jüdischen Volkes leistet.“

Schon am Montag tourte der Premierminister von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Rami Hamdallah, über den Tempelberg. Hamdallah, der die PA-Einheitsregierung mit der Hamas leitet, durfte an der Stelle beten und wurde vom PA „Gouverneur“ von Jerusalem Adnan al-Husseini und hochrangigen Beamten der PA-Sicherheitskräfte begleitet.

(JNS, Chaim Stolz)

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