Mit Maschinenpistole bewaffneter Araber festgenommen


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Modifizierte Carl Gustav Machinenpistole
(IDF Spokesperson)

Nur wenige Stunden nach dem palästinensischem Terroranschlag in einer Jerusalemer Synagoge am Dienstagmorgen, wurde ein arabischer Bürger Israels, der im Besitz einer Maschinenpistole war, auf Hahagana Bahnhof in Tel Aviv von Sicherheitskräfte festgenommen. Erst am vergangenen Montag wurde an diesem Ort ein IDF Soldat von einem arabischen Terroristen erstochen.

Der 21-Jährige weckte den Argwohn der Passanten, weil dieser verdächtig ziellos durch den Bahnhof bimmelte. Sie riefen die Polizei, die gerade in der Gegend auf Patrouille war, um den Verdächtigen aufzuhalten.

Und tatsächlich fanden die Beamten in der Tasche der verdächtigten Person eine modifizierte Carl Gustav Maschinenpistole sowie eine schwarze Maske. Die Person wurde sofort verhaftet und in die Untersuchungshaft gebracht, berichtet Walla!.

In der Untersuchung und Befragung durch die Israel Security Agency (ISA oder Shin Bet) und Tel Aviver Polizei, weigerte sich der Verdächtige zu erklären, warum sich die tödliche Waffe in seinem Besitz befand und was damit sein Ziel war.

Der Verdächtige ist Einwohner von Barta’a, einer arabischen Stadt, die in der Region Wadi Ara im Osten von Hadera. Die Hintergründe werden zur Zeit intensiv überprüft, da der Verdächtige an dem Ort festgenommen wurde, an welchem der 20-jährige IDF Soldat Almog Shiloni hy“d ermordet wurde.

Der Shiloni Mörder war der Palästinenser Nur al-Din Abu Hashiya, ein 18-Jähriger aus Sichem (Nablus) in Samaria, der sich illegal auf dem israelischem Territorium aufhielt. Hashiya versuchte Shiloni‘s Waffe zu entreißen, wurde aber von Passanten daran gehindert und konnte verhaftet werden.

(JNS, Chaim Stolz)



Kategorien:Sicherheit

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