Autoren-Archive

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  • Klagemauer besteht jährlichen „Gesundheitscheck“

    Kurz vor den hohen jüdischen Feiertagen wurde die Klagemauer auf ihre Stabilität und Beständigkeit untersucht. Besonders in den nächsten Wochen werden tausende Beter die heilige Mauer anlässlich der Feiertage besuchen und so muss sichergestellt werden, dass für sie keine Gefahr besteht. Ein Team von Ingenieuren untersuchte die Mauer akribisch und stellte fest, dass keine Abnormalitäten vorhanden sind. Vom Büro des Rabbiners für die Klagemauer, Rabbi Shmuel Rabinovitch, wurde bekannt gegeben, dass keinerlei Einsturzgefahr der mehr als 2000 Jahre alten Mauer besteht und man getrost dort beten könne…

  • Israelisch-nepalesische Briefmarke vorgestellt

    Israelisch-Nepalesische Briefmarke

    Was haben Israel und Nepal gemeinsam? Sie lieben die Extreme – jedenfalls, was Höhe angeht. Die beiden Länder haben eine gemeinsame Briefmarke herausgegeben, die den höchsten und den tiefsten Punkt der Erde vorstellt. Die Briefmarke ist ein weiterer Beweis für die fruchtbare Kooperation zwischen den beiden Staaten. In Jerusalem wurde eine feierliche Zeremonie im Aussenministerium abgehalten, an der Vize-Aussenminister Danny Ayalon sowie der Vorsitzende des israelischen Postdienstes, Sassi Shilo, der Botschafter Nepals in Israel, H.E. Prahlad Kumar Prasai und der Direktor des israelischen Philateliedienstes, Yaron Ratzon, teilnahmen.

  • USA versprechen Iran Neutralität

    Wie die israelische Zeitung „Yedioth Ahronoth“ berichtet, teilte Washington der Führung in Teheran über einen europäischen Vermittler mit, dass die USA angeblich Israel bei einem Angriff auf den Iran nicht unterstützen werde. Es sei jedoch Bedingung, dass der Iran keine US-Militäreinrichtungen oder Fahrzeuge behindert und die Strasse von Hormus für den Schiffahrtsverkehr offen bleibt…

  • Sommerhitze bringt Wasserversorgung Israels in Gefahr

    Der Wasserstand des Sees Genezareth, der grössten natürlichen Trinkwasserquelle Israels, nimmt rapide ab. Auch der Wasserspiegel des Toten Meeres sinkt so schnell wie noch nie in den vergangenen Jahren. Experten sind besorgt um die israelische Wasserversorgung…

  • Israel soll europäischem Filmfonds beitreten

    Israel wird vielleicht bald eines der ersten nicht-europäischen Länder, das Unterstützung durch Eurimages, dem europäischen Filmförderungsfonds, erhält. Dies gab dessen Leiter, Roberto Olla, am Wochenende im Rahmen der Filmfestspiele in Venedig bekannt…

  • Im August 51 terroristische Anschläge

    Der israelische Sicherheitsdienst Shin Bet hat im August 51 terroristische Zwischenfälle registriert…

  • Heikler U-Boot-Deal Deutschlands mit Kairo

    Die Bundesregierung verweigert jede Auskunft zum möglichen Verkauf zweier U-Boote an Ägypten. Die Bundesregierung schweigt, die Opposition ist entsetzt − und Israel scheint zumindest irritiert: Dem ägyptischen Marine-Kommandeur Osama Ahmed al-Gindy zufolge hat die Regierung in Kairo gerade einen Vertrag über den Ankauf von zwei U-Booten aus deutscher Produktion abgeschlossen. Die beiden Boote vom Typ 209, die mit acht Torpedo-Rohren ausgestattet sind, sollen offenbar in den Kieler Howaldtswerken–Deutsche Werft gebaut werden. Ihr Stückpreis wird auf mehrere hundert Millionen Euro geschätzt…

  • Deutschland: Uni schaltet Verfassungsschutz ein

    Die Rostocker Studenten sind schockiert: Ein Vortrag an ihrer Uni wurde auf Anraten des Landesamtes für Verfassungsschutz abgesagt. Am 3. Juli sollte der Berliner Anti-Kapitalist Justus Wertmüller einen Diskussionsabend zu dem Thema „Wie steht es um die Israel-Solidarität?“ leiten. Organisiert hatte die Veranstaltung die Deutsch-Israelische-Gesellschaft (DIG). Doch etwa eine Woche vor dem Vortrag kam überraschend die Absage der Hochschulleitung – ohne Begründung…

  • Hisbollah warnt Israel vor Krieg

    Der Chef der libanesischen Hisbollah-Partei hat Israel vor einem Angriff auf Irans Atomanlagen gewarnt. Iranische Beamte hätten ihm gesagt, dass der Iran im Falle eines derartigen Angriffs Israel und Militärstützpunkte der USA in der Region angreifen würden, sagte Hassan Nasrallah…

  • Palästinenser wollte jüdische Familie vergiften

    Ein palästinensischer Mann hat vor einigen Tagen gestanden, für den Vergiftungsangriff auf eine jüdische Familie verantwortlich gewesen zu sein. Am 2. September hat ein israelisches Gericht Details des Mordversuchs veröffentlicht, der im vergangenen Jahr im Oktober in der Stadt Raanana stattgefunden hat. Der Verdächtige, der 46-jährige Adnan Othman Nasaara, war ein Bauarbeiter, der am Haus seiner Opfer gearbeitet hat. Die Familie Lerner dachte zuerst, sie wäre das Opfer eines einfachen Einbruchs gewesen als sie die Polizei rief. Aber während der Befragung brachen Ejal Lerner und einer der Polizisten zusammen nachdem sie Wasser aus der Leitung in der Küche getrunken hatten…