Autoren-Archive
-
Netanyahu fordert eine klare rote Linie
Washington dementiert Geheimabsprachen mit Teheran. Der israelische Regierungschef Binyamin Netanyahu setzt die Reihe seiner Forderungen nach einer härteren Haltung gegen Iran fort. In der wöchentlichen Kabinettssitzung und vor Gästen aus dem Ausland rief er in diesen Tagen die internationale Völkergemeinschaft dazu auf, Teheran eine klare „rote Linie“ zu setzen, verzichtete aber darauf, diese rote Linie eindeutig zu definieren…
-
Die Wahrheit über Iran auf der UN-Generalversammlung
Der israelische Premier Benjamin hat angekündigt, in einem Monat zur UN-Generalversammlung nach New York zu reisen, um der Welt die Wahrheit über das Regime im Iran und die Bedrohungen, die davon ausgehen, mitzuteilen…
-
Merkel called Netanyahu: Don’t attack Iran
German Chancellor Angela Merkel asked Prime Minister Benjamin Netanyahu not to order a unilateral Israeli attack against Iranian nuclear facilities at the present time, according to a senior Israeli official. Merkel told Netanyahu during a telephone conversation 10 days ago… Weiterlesen ›
-
Verwischte Spuren. Sorge um Irans Atomprogramm
Der Iran treibt den Ausbau seines umstrittenen Atomprogramms stetig voran und lässt sich dabei immer weniger in die Karten schauen. Dies geht aus einem in Wien vorgelegten Iran-Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA hervor…
-
Koscheres Milchpulver aus Mittelsachsen in Israel der Renner
Die knapp 1.200 Milchkühe im Stall der Agrargenossenschaft Hainichen-Pappendorf haben ab und zu ganz besondere „Kundschaft“. Immer wenn Rabbiner Joseph Greenbaum aus Jerusalem im Hause ist, wird koschere Milch gemolken. Koscher, also rein im Sinne der jüdischen Speisegesetze, sei die Milch dann, wenn er dabei sei, sagt der Rabbi. Es scheint, als sitze dem kleinen, schwarz gekleideten Mann mit der Kippa auf dem Kopf ein wenig der Schalk im Nacken, während er redet….
-
850.000 Juden aus arabischen Ländern vertrieben
Israels Vize Aussenminister Danny Ayalon hat von der UN gefordert, dem Schicksal der jüdischen Flüchtlinge aus arabischen Ländern endlich Beachtung zu schenken. Eine Sitzung soll diesbezüglich einberufen werden, mit dem Ziel, vor allem jüdische Besitzrechte in den ehemaligen Heimatländern zu regeln. Das israelische Aussenministerium schätzt, dass zwischen 1948 und 1951 ungefähr 850.000 Juden aus arabischen Ländern vertrieben wurden, wobei sie damals Vermögen im Wert von etwa umgerechnet 5,5 Millionen Euro verloren haben, heute sind es schon fast fünf Milliarden Euro…
-
Honig ist ein guter Erkältungssaft
Husten bei Kleinkindern: Schon ab dem Alter von einem Jahr hilft Honig vor dem Schlafengehen, haben Forscher in Israel herausgefunden….
-
Der Krieg gegen die Juden
Die anhaltende Kampagne zur De-Legitimierung Israels ist eine logische Folge der tausendjährigen Obsession der christlichen und der muslimeschen Welt mit den Juden. Da Israel der weltweit einzige jüdische Staat ist, und da Zionismus die nationale Befreiungsbewegung des jüdischen Volkes ist, ist Anti-Zionismus, getarnt als spezifische Kritik an der israelischen Politik oder deren Massnahmen, ein Mittel zur Leugnung des jüdischen Rechts auf nationale Selbstbestimmung…
-
Umweltzerstörung im Westjordanland
Erstmals hat eine Konferenz die Umweltsorgen im Westjordanland zum Thema gemacht. Das Ergebnis: Es gibt viel Nachholbedarf. Vor allem die Wasserversorgung sei in einem katastrophalen Zustand. Auf der Konferenz in Ariel wurde der Bericht von „Grün Jetzt“ und dem „Verband Jüdischer und Samarischer Städte“ vorgestellt. Er sollte Aufschluss über die aktuelle Umweltsituation in den betroffenen Gebieten geben. Die Ergebnisse bergen nach Angaben der israelischen Zeitung „Yediot Aharonot“ Grund zur Sorge: Die Umwelt wird sowohl von der arabischen, als auch von der jüdischen Bevölkerung massiv verschmutzt…
-
Schweizer Armee testet israelische Drohnen
Drohnen zweier Hersteller aus Israel drehen im September und Oktober im Rahmen von Testflügen ihre Runden über der Schweiz. Für die Beschaffung neuer Drohnen evaluiert das Verteidigungsdepartement (VBS) die Kandidaten Hermes 900 und Heron 1. Die Drohnen werden auf dem Militärflugplatz Emmen stationiert sein, wie das VBS am Donnerstag mitteilte. Sie absolvieren ihre Flüge über der Zentralschweiz und dem Jura. Geleitet werden die Testflüge von Spezialisten der Luftwaffe und Armasuisse…