Weil es mehr Aufsehen erregt, wenn eine „Jüdin“ gegen Israels Gaza-Blockade protestiert, hat die deutsche Nichtjüdin Edith Lutz ihre Urkunde, dass sie Jüdin ist gefälscht, um damit als „jüdische“ Sprecherin der linken Friede-Jetzt Bewegung auf dem Catamaran Schiff authentischer gegen den Judenstaat auftreten zu können. In Deutschland war immer eine latente Israel- und Judenfeindlichkeit von 15 bis 20 % vorhanden, die aber nimmt in letzter Zeit rasant zu. Nicht allein wegen Israels Nahost-Krise, sondern hauptsächlich wegen des moslemischen Einflusses auf die deutsche Bevölkerung.

Unter falscher Flagge: Der „Monitor“-Beitrag vom 17. Juni zeigt auch Edith Lutz. Gerade als Jüdin will sie den Menschen in Gaza helfen. Nur ist sie keine Jüdin.
Schön, wenn in den Medien deutsche Juden Israel kritisieren. Dumm gelaufen, wenn sie keine Juden sind, wie unlängst im ARD-Magazin „Monitor“. Henryk M. Broder über eine Sache, die so koscher ist wie eine Portion Kassler.
Am 17. Juni brachte das ARD-Magazin „Monitor“ einen Beitrag über eine geplante Hilfsaktion für die Not leidenden Menschen in Gaza. Dort, so die Moderatorin Sonia Mikich, müssten „1,5 Millionen Menschen in einem abgeriegelten Homeland“ leben.
Und tatsächlich ist jetzt die falsche Jüdin Edith Lutz mit einem Katamaran und weiteren neun sogenannten „Aktivisten“ an Bord übers Meer gesegelt. Das falsche Spiel konnte aufgrund einer Intervention der israelischen Marine in Ashdot statt in Gaza ein Ende finden. Am Bord der „Irene“ wurden anstellte von Hilfgüter nur drei Rucksäcke mit Kinderspielzeug gefunden. Was mit den Spenden von Schülern aus Deutschland passiert konnte sie beantworten. Vielleicht erfreuen sich jetzt Ebay-Käufer daran, schliesslich gibt es ja so eine Mittelmeer-Kreuzfahrt nicht einmal bei einem Discounter gratis.
Kategorien:News
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