Verteidigungsminister verurteilt Angriff auf Samarias Kommandantenauto


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Das Auto des Kommandante von Samaria nach der Attacke

Unbekannte Vandalen beschädigten am Freitag den Jeep des Brigadekommandeurs von Samaria Oberst Yoav Yarom, offensichtlich scheint es sich dabei um einen sogenannten „price tag“ (Preisschild-Angriff) zu handeln. Sein Fahrzeug wurde beschädigt als Yarom sich mit Gemeindeführern in der Samaria -Community Yitzhar traf und dort geparkierte.

Das Treffen erfolgte nach einer Reihe von Zusammenstößen zwischen Juden und Arabern in der Gegend in der vergangenen Woche. An einem Punkt während der Sitzung musste Yarom noch einmal zu seinem Auto. Als er dort ankam, musste er sehen, dass die Reifen durchstochen worden war.

Die Mitglieder der Community sowie der stellvertretende Leiter des Regionalrates Samarias, Yossi Dagan eilte zu ihm hin, und die Reifen des Kommandanten konnten prompt ersetzt werden. Gemeindeleiter entschuldigte sich für den Vorfall, welcher offenbar war die Tat von lokalen radikalen Elementen war.

Die Polizei hat eine förmliche Untersuchung des Angriffs eröffnet.

Der Leiter des Regionalrates Samaria, Gershon Mesika, veröffentlichte eine Erklärung mit der Verurteilung dieser Attacke, die besagt, dass er und andere Führer „mit äußerster Härte gegen jeden Angriff auf IDF-Soldaten, und gegen diesen auf den Shomron Kommandeur vorgehen werde.“ Er bat die Anwohner hierbei mit zu helfen.

„Es sollte angemerkt werden, dass die Bewohner die Reifen durchstochen ersetzten und haben sich für den Vorfall entschuldigten“, fügte er hinzu.

Inzwischen reagierte Verteidigungsminister Moshe Ya’alon sehr verärgert auf diesen „schweren sowie unerträglichen“ Vorfall und versprach die Täter aufzuspüren und mit dem „zugrunde liegenden Phänomen “ für solche Angriffe aufzuräumen.

„Oberst Yarom arbeitet Tag und Nacht um die Bewohner der Region und die Bürger Israels zu schützen und ein derartiger Angriff auf sein Auto ist ein fouler Akt von einer Handvoll von Gesetzlosen, die hinter Gitter gehören“, sagte er.

(JNS, Chaim Stolz)



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