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Das israelische Startup Slicklogin will die Nutzer-Authentifizierung auf Internetseiten vereinfachen und trotzdem sicherer machen. Nur fünf Monate nachdem die Pläne vorgestellt wurden, ist Google bereits überzeugt und hat das Unternehmen nun gekauft.
Das Unternehmen arbeitet nach eigenen Angaben an einer Technologie, die Hochfrequenztöne nutzt, um die Anmeldung bei Websites und Internetdiensten zu vereinfachen.
Google kauft den israelischen Login-Dienst Slicklogin, der statt eines Passworts eine Tonsequenz benutzt, damit Nutzer sich bei ihren Diensten anmelden können. Anmeldeprozesse sollen so einfacher und sicherer werden.
Details zum Kauf sind keine bekannt. Die drei Gründer von Slicklogin, Or Zelig, Eran Galili und Ori Kabeli äussern sich auf der eigenen Website enthusiastisch zur Übernahme. Google sei wie Slicklogin davon überzeugt, dass ein Login-Prozess einfach statt frustrierend sein sollte. Zudem sei Google das erste Unternehmen überhaupt gewesen, das kostenlos eine zweistufige Authentifizierung für jedermann angeboten habe.
Der Name Slicklogin deutet denn auch darauf hin, dass ein Login sozusagen „aalglatt“, beziehungsweise elegant und problemlos, ablaufen sollte. Konkret soll jede Slicklogin-befähigte Website, auf der sich ein Nutzer einloggen will, einen fast unhörbaren Klang an das Smartphone des Nutzers senden, das für den Login-Prozess neben dem Lautsprecher des Computers liegen muss, wie Techcrunch berichtet.
Die App auf dem Smartphone analysiert daraufhin die Tonfolge und sendet sie via Lautsprecher zurück an den Server, um die Identität des Nutzers zu bestätigen. Das Tonsignal gilt nur für einen kurzen Moment, um Missbrauch zu meiden.
Google kauft den israelischen Login-Dienst Slicklogin, der statt eines Passworts eine Tonsequenz benutzt, damit Nutzer sich bei ihren Diensten anmelden können. Anmeldeprozesse sollen so einfacher und sicherer werden.
Details zum Kauf sind keine bekannt. Die drei Gründer von Slicklogin, Or Zelig, Eran Galili und Ori Kabeli äussern sich auf der eigenen Website enthusiastisch zur Übernahme. Google sei wie Slicklogin davon überzeugt, dass ein Login-Prozess einfach statt frustrierend sein sollte. Zudem sei Google das erste Unternehmen überhaupt gewesen, das kostenlos eine zweistufige Authentifizierung für jedermann angeboten habe.
Der Name Slicklogin deutet denn auch darauf hin, dass ein Login sozusagen „aalglatt“, beziehungsweise elegant und problemlos, ablaufen sollte. Konkret soll jede Slicklogin-befähigte Website, auf der sich ein Nutzer einloggen will, einen fast unhörbaren Klang an das Smartphone des Nutzers senden, das für den Login-Prozess neben dem Lautsprecher des Computers liegen muss, wie Techcrunch berichtet.
Setzt eine Website auf ihr Verfahren, muss der Nutzer eine App installieren, auf der seine Zugangsdaten gespeichert werden. Will er sich dann einloggen, wird zuerst geprüft, wo sich das Smartphone befindet. Nur in einem bestimmten Areal soll das Einloggen überhaupt freigeschaltet werden. Danach müsse das Gerät neben den PC gelegt werden, um ein für Menschen unhörbares Signal zu empfangen, das an den Rechner gesendet und per Lautsprecher ausgegeben wird.
Die App auf dem Smartphone analysiert daraufhin die Tonfolge und sendet sie via Lautsprecher zurück an den Server, um die Identität des Nutzers zu bestätigen. Das Tonsignal gilt nur für einen kurzen Moment, um Missbrauch zu meiden.
Es sei einzigartig, werde verschlüsselt übertragen und gelte nur für den Moment. Akzeptiert das Smartphone das Signal, wird der Zugang freigeschaltet. Laut Techcrunch wurden die Pläne bereits mit einer „grossen internationalen Bank“ geprüft.
(JNS und Agenturen)
Kategorien:Wirtschaft
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