Eine islamischer Wind aus dem Osten bedroht die Welt, während der Nahe Osten am Rande eines Krieges der Religionen stehen, wo Sunniten im Irak Schiiten ermorden, bröckelt es und die westliche Welt schaut weg. Es fehlt an Empathie oder Verständnis. Alle Anstrengungen der westlichen Länder sind nur darauf ausgerichtet um den Zusammenbruch der irakischen Führung zu verhindern. Dabei haben sie offensichtlich schon vergessen, das diejenigen Kräfte, die diese Fanatiker führen, die sunnitische Terrororganisation ISIS (Islamischer Staat Irak und Syrien), einer Organisation mit starken Verbindungen zu Al-Qaida, sind.

Im Laufe der Jahre bekam der Westen nur die islamischen, feurigen Phrasen von „Mohammeds Gerechtigkeit wird durch das Schwert durchgeführt“ zuhören, ohne das sie mit geeigneten Massnahmen darauf reagierten. Jetzt erhalten sie für ihr Nichtstun die Quittung und die Saison der Gewalt steht erst am Anfang. Ein praktisches Beispiel für dieses neue Phänomen ist die Ermordung von 1.700 irakischen Offizieren durch die ISIS Militanten, diese werden mit kriegerischen und schrecklichen Aussagen der Organisation klar präsentiert. Es wird der Welt unverblümt das wahre Bild diese Mörder gezeigt. Doch die Welt nimmt es wieder einmal gelassen hin.

Aussagen der ISIS-Terroristen Führer wie diese, bleiben von den westlichen Nationen unbeantwortet. „Nach unseren grossen Siege im Irak und die Liebe zu den Menschen im Irak, die uns von Gott gegeben sind, fordern wir, dass jeder Bürger des Irak und in allen Ländern ihre unverheirateten Töchter für die „Benutzung“ durch unserer Krieger hergeben, so können sie durch Sex mit unserer Kampfes-Brüdern die Pflicht des Jihad erfüllen.“ Eine Ablehnung dieser Aufforderung bekämpfen sie mit einer extremen Durchsetzung der Scharia.

Um der islamischen Welt Glauben zu machen, dass sie es ernst meinen, erklärte die ISIS Führung, dass während jedes arabisches Land im Nahen Osten nur mit Reden über die Palästina-Frage beschäftigt ist, schafft ISIS Tatsachen. Die Organisation hat den Gläubigen versprochen, dass während des kommenden Krieges Tel Aviv wird so schnell wie Mosul fallen werde.

Um die Bedrohung der fanatischen Organisation zu erhärten, hat diese auch die Atomfrage ins Spiel gebracht. In seiner öffentlichen Erklärung schrieb ISIS: „Wir verachten das zionistische Regime und Militär und möchte sie so schnell wie möglich bekämpfen, trotz der Annahme, dass die Zionisten Atomwaffen zu verwenden. Die Zionisten wissen, auch wir haben Zugang zu Atomanlagen und wenn die Zionisten ihre anwenden, werden wir uns zu nutzen wissen.“

Trotz all den bisherigen Gräueltaten nach all den vorangegangen Worten lassen die Nationen diese fanatischen Terroristen uneingeschränkt weiter ihrem Handeln nach gehen. Für sie ist dieser Krieg noch weit entfernt, für Schicksal der Betroffenen haben sie nur lauwarme Worte übrig. Erst wenn sie nicht mehr ihren sogenannten Wohlstand mehr fühlen, werden sie aus ihrem Rausch der Selbstgefälligkeit erwachen und feststellen müssen, das es zu spät ist und sie alles verloren haben was ihnen wichtig erschien, aber doch nur so nebensächlich war.

(JNS, Chaim Stolz)

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