Ausländische Journalisten in Gaza über die Hamas


FORIEGN PRESSAusländische Augenzeugen im Gazastreifen berichten über das, wovor Israel immer wieder warnte: Palästinensische Hamasterroristen verschanzen sich hinter der palästinensischen Zivilbevölkerung. Sie verkleiden sich als Frauen und tragen auf ihren Armen in Decken umhüllte Gewehre, als ob sie Babys tragen. Hier einige Augenzeugenberichte aus dem umkämpften Gazastreifen:

Der Reporter der Washington Post, Willian Booth, 15. Juli: „Im Schifa-Krankenhaus in Gaza haben hunderte Palästinenser den palästinensischen Gesundheitsminister mit Eiern und Schuhen verjagt. Das Krankenhaus wurde de facto zur Zentrale der Hamasführer und dies war in den Fluren und Büros des Krankenhauses deutlich sichtbar.“

Zeitschrift Hufftington Post, Reporter Sophia Jones, 15. Juli: „Die Hamas hat uns, Journalisten und verwundete Palästinensern daran gehindert, über den Grenzübergang Erez nach Israel einzukehren.“

Zeitschrift Washington Post, Reporter Willian Booth, 17. Juli: „Während der Feuerpause erzählten Palästinenser wie sie die grünen Glasfenster einer Moschee in Nord-Gaza putzen wollten, die am Tag vorher vom israelischen Bombardement teilweise beschädigt wurden. Aber in Wirklichkeit wurden sie beobachtet, wie sie Raketen in der Moschee versteckten.“

Zeitung Globe and Mail, Reporter Patrick Martin, 20. Juli: “In Sadschaija waren deutlich bewaffnete Terroristen zu sehen als während der humanitären Feuerpause beide Seiten, Israelis und Palästinenser, ihre Verletzten und Toten aus der Kampfzone zu entfernen. Bewaffnete Terroristen sind mit ihren Maschinengewehren auf der Schulter geflohen und andere, wenigstens zwei habe ich gesehen, die sich als Frauen verkleideten und ihre Gewehre unter dem Kleid versteckten. Einen Terroristen habe ich gesehen, der sein Gewehr in Decken umhüllte und es so trug als ob er ein Baby in seinen Armen hielt.“

Kanadisches TV, Reporter Janis Mackey Frayer, 20. Juli: „In Sadschaija haben wir etliche Hamasterroristen gesehen, die sich als Frauen verkleidet haben und unter ihren Kleidern blitzen ihre Gewehre hervor.“

Zeitschrift Wall Street Journal, Reporter Nick Casey, 21. Juli: „Ich wundere mich wie sich palästinensische Patienten im Schifa-Krankenhaus fühlen, wenn sie Hamasmitglieder im Krankenhaus sehen, wie diese ungestört und in aller Sicherheit den Medien Interviews geben.“

Zeitschrift Mainichi´s (Japan), 21. Juli: „Die Hamas kritisiert Israel, ein Massaker gegen die Zivilbevölkerung ausgeführt zu haben. Aber auf der anderen Seite benutzt der Hamas ihre Zivilbevölkerung und Journalisten und stoppt diese von der Schiesszone zu fliehen. Sie werden zurückgedrängt und so als menschliche Schutzschilder missbraucht. Damit neutralisiert die Hamas die Guerilla-Taktik. Die menschliche Schutzschild-Taktik verwendet die Hamas auch mit ausländischen Journalisten. Die Hamas hat einer Gruppe von 20 ausländischen Journalisten aus diesem Zweck verboten den Gazastreifen zu verlassen. Die Hamas erzählte uns, dass der Checkposten nach Israel gesperrt sei. Wir haben die israelische Armee angerufen und die teilte uns mit, dass der Checkposten offen ist. Wir diskutierten mit der Hamas und dann haben sie uns angeschrien, dass Israel in fünf Minuten Gaza wiederholt bombardiert. Alle sind zurück nach Gaza gefahren. Aber wir erinnern uns, dass die Hamas auch im Konflikt 2012 (Wolkensäule) alle Checkposten nach Israel absichtlich blockierte.“

 



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