Autoren-Archive

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  • Israelische und pakistanische Nachrichtenagentur arbeiten zusammen

    Die israelische Nachrichtenagentur „Tazpit“ hat mit der pakistanischen Nachrichtenagentur „Weekly Press Pakistan“ eine Zusammenarbeit vereinbart. Auf diese Weise soll einem Millionenpublikum ausgewogene Berichterstattung aus Israel zugänglich sein. Die im kanadischen Mississauga nahe Toronto ansässige pakistanische Nachrichtenagentur „Weekly Press Pakistan“ veröffentliche ihre Meldungen neben Englisch auch in Urdu, eine der gängigsten Sprachen in Süd- und Zentralasien, meldet „Tazpit“. In dem „einzigartigen Versuch“ würden nun zum ersten Mal israelische Nachrichten einem Urdu-sprachigen Millionenpublikum zugänglich. Die Zusammenarbeit sei auch daher bemerkenswert, da Israel keine diplomatischen Beziehungen zu Pakistan unterhält…

  • Hat Saudi-Arabien Israel gewarnt?

    Saudi-Arabien soll davor gewarnt haben, israelische Flugzeuge abzuschiessen, sollten sie über das Land Richtung Iran fliegen. Diese Botschaft haben US-Diplomaten weitergegeben. Israelische Politiker sehen hinter der Warnung einen Versuch der USA, den Militärschlag gegen den Iran hinauszuzögern.
    Die israelische Tageszeitung „Yediot Aharonot“ hatte von der Warnung berichtet. Verteidigungsminister Ehud Barak habe im Radiosender „Kol Israel“ dem entgegengehalten, ihn hätten keine Warnungen von den Saudis erreicht, berichtet die Online-Zeitung „Times of Israel“. Als souveräne Nation habe Saudi-Arabien jedoch das Recht, souveräne Entscheidungen dieser Art zu treffen, fügte der Atzma’ut-Politiker hinzu…

  • Arabische Gruppe wegen Sprengstoffschmuggels festgenommen

    Die israelische Polizei hat 13 Araber wegen Waffenschmuggels aus dem Libanon nach Israel festgenommen. Insgesamt 21 Kilogramm Sprengstoff inklusive Zündern seien beschlagnahmt worden, gaben die Behörden am Mittwoch bekannt…

  • Mehr Israelis heiraten im Ausland

    Etwa 20 Prozent der israelischen Paare heiraten im Ausland. Das gab das Zentrale Statistikbüro in Israel bekannt. Am häufigsten seien es Paare, denen die traditionelle Heirat von ultra-orthodoxen Institutionen verboten wird…

  • Sinai-Anschlag Vorgeschmack auf instabilen Nahen Osten

    Generalstabschef Benny Gantz hat bei einer Zeremonie zum Abschluss eines Offizierslehrgangs am Mittwoch erklärt, „der Anschlag an der israelisch-ägyptischen Grenze bringt uns einmal mehr die Gefahren in Erinnerung, die die instabile Situation im Nahen Osten birgt…

  • Antike Streichhölzer entdeckt

    Archäologen der Hebräischen Universität Jerusalem haben die Theorie aufgestellt, dass es sich bei den kleinen zylindrischen Ton-Stäben, die in den vergangenen Jahrzehnten in Nordisrael entdeckt wurden, um die frühsten bisher bekannten Streichhölzer handelt.
    Die Funde werden auf etwa 6.400 v.d.Z. datiert und wurden bisher für Phallus-Symbole gehalten, die dem Glauben der Forscher nach zu Kultzwecken angefertigt worden worden.
    Die Forschungsgruppe, die diese Theorie nun in Frage gestellt hat, wird von Professorin Naama Goren-Inbar von der Hebräischen Universität geleitet. Goren-Inbar erforscht bereits seit langem den historischen Gebrauch von Feuer. Die Wissenschaft weiß viel darüber, wie früh Menschen und ihre Vorfahren bereits mit Feuer hantiert haben. Bei Ausgrabungen in den Golanhöhen wurden Hinweise auf Feuerstellen entdeckt, die etwa 750.000 Jahre alt waren und damit die ältesten Funde von domestiziertem Feuer in Euroasien darstellen…

  • Name für jungen Siamang gesucht

    Im Safari-Park in Ramat Gan ist vor etwa zehn Tagen ein Siamang geboren worden. Siamangs sind eine Unterart der Gibbons, die wiederum zu den Kleinen Menschenaffen gehören. Der Kleine ist im Wesentlichen mit Schlafen und Trinken beschäftigt und im Moment noch ganz auf seine Mutter fixiert. Auch das Fell könnte noch ein wenig dichter werden – im Moment ist sein Körper vor allem von faltiger Haut bedeckt. Dringender als Fell braucht der kleine Gibbon allerdings einen Namen: Der Safari-Park erbittet Vorschläge für Namen, die mit „G“ anfangen…

  • Milu‘im-Tag

    Heute wird in Israel der „Tag der Anerkennung des Reservedienstes (Milu’im)“ begangen, um die vielen, vielen Israelis zu ehren, die Jahr für Jahr ihren Reservedienst ableisten…

  • Neue Kämpfe auf dem Sinai

    Auf der Halbinsel Sinai haben sich ägyptische Polizisten neue schwere Gefechte mit Bewaffneten geliefert. Seit der Attacke auf einen Grenzposten vom vergangenen Sonntag wurden die Sicherheitskräfte massiv verstärkt. Zu den Kämpfen sei es vor einer Polizeiwache im Ort Al-Arisch im Norden der Halbinsel gekommen, berichtete der Sender Nile News.
    Nach einem Überfall auf Grenzpolizisten auf dem Sinai hatten die ägyptischen Sicherheitskräfte am Mittwoch eine Offensive gegen mutmassliche islamische Extremisten eingeleitet, die hinter der Tat vermutet werden. Mehr als 30 mutmassliche Terroristen wurden nach Angaben aus Sicherheitskreisen getötet…

  • Israel öffnet seinen Himmel zaghaft

    Europäische Fluggesellschaften können in Zukunft einfacher neue Flüge nach Israel anbieten. Doch bis es tatsächlich so weit ist, wird noch einige Zeit vergehen. Nach drei zähen Verhandlungsjahren steht das «Open Sky»-Abkommen zwischen Israel und der europäischen Union. Die Unterzeichnung wurde in der Vergangenheit mehrmals vertagt. Das Abkommen ermöglicht den europäischen Airlines, ohne vorherige bilaterale Verträge neue Verbindungen nach Israel anzubieten. Die Umsetzung beginnt bereits in den nächsten Monaten. Bis zur kompletten Öffnung hat sich Israel aber ein Zeitfenster bis 2017 ausgehandelt. Davon erhofft sich die israelische Regierung einen Schutz der eigenen Airlines wie El Al oder Arkia. In der Übergangsphase nur eine beschränkte Anzahl neuer Flüge möglich…