Autoren-Archive
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Huldai: Kein Arabisch im Stadtsymbol
Mashwari ist der Meinung, dass die etwa 17.000 arabischen Bewohner von Tel Aviv-Jaffo in das Stadtsymbol dieser „multikulturellen“ Stadt eingeschlossen werden sollten. „Jetzt zum Ramadan wäre der perfekte Zeitpunkt, um die arabischen Bürger anzuerkennen“, so der arabische Politiker…
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Nur 400 statt 1600 Dollar für Flugticket
Da staunten die Mitglieder der jüdischen Gemeinde in New York. Die israelische Airline El Al bot einen Retourflug nach Israel für sagenhafte 400 Dollar an. Und die Tickets gingen weg wie warme Semmeln…
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Livni: „Netanjahu hat Israel an die Orthodoxen verkauft“
In einem Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender CNN sagte die frühere Kadima-Parteichefin Tzipi Livni, dass Benjamin Netanjahus Likud-Partei dem Druck der Orthodoxen nicht standhalten könne. Laut Livni habe die Partei längst aufgegeben und ein Monopoly-Spiel um das Judentum des Staates Israel zugelassen. „In politischer Hinsicht haben die Ultra-Orthodoxen jetzt dank Likud viel mehr Macht, obwohl sie eigentlich eine Minderheit im Volk darstellen“, erklärte Livni.
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Mega-Attentat verhindert
Am Sonntagabend gelang es der israelischen Armee ein Attentat von Terroristen des Globalen Jihad an der Südgrenze zu Ägypten zu vereiteln. Der israelische Sicherheitsdienst Schin Beth hatte vor einigen Tagen eine Warnung erhalten, die an die Armee weitergeleitet wurde. Gegen 20:00 Uhr am Sonntag überfielen Terroristen eine ägyptische Polizeistation, erschossen 16 dort stationierte Polizisten und stahlen zwei gepanzerte Fahrzeuge. Etwa um 20:10 Uhr explodierte eines der Fahrzeuge am Kerem Schalom Übergang zu Israel. Mit dem zweiten Fahrzeug drangen sie bis auf israelischen Boden vor und wurden dann aus der Luft zerstört. Einige Minuten später wurden einige Terroristen gesichtet, die versuchten zu flüchten, doch auch sie wurden vom Feuer der israelischen Soldaten getroffen. Später fand man die Leichen von vier Terroristen auf der ägyptischen Seite und drei auf der israelischen…
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90000 zu Sijum HaShas erwartet
Im East-Rutherford-Stadion in New Jersey kamen am gestrigen 1. Augugst 90000 Teilnehmer zur Feier der Vollendung des 12. Talmud-Lesezyklus zusammen…
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Federer/Wawrinka verlieren gegen israelisches Tennis-Doppel
Überraschung an den Olympischen Spielen in London: Im Tennis-Doppel der Herren wirft das israelische Duo Andy Ram und Yoni Erlich die Titelverteidiger, die Schweizer Roger Federer und Stanislas Wawrinka, aus dem Turnier…
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Romney unterstützt Militärschlag gegen Iran
US-Präsidentschaftsbewerber Mitt Romney hat bei seinem Israel-Besuch die Gefahr einer nuklearen Aufrüstung des Irans betont. Man nehme dies «sehr ernst», sagte Romney bei einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Jerusalem….
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Israelischer Tüftler baut Fahrrad aus Pappkarton
Izhar Gafni, aus dem Kibbutz Bror Hayil in der Negev Wüste, ist ein passionierter Fahrradfahrer und Ingenieur. Als er hörte, wie jemand ein Kanu aus Pappkarton baute, konnte er nicht mehr aufhören, auch über ein Fahrrad aus Pappkarton nachzudenken. „Die Idee steckte in meinem Kopf fest und ich wurde sie nicht mehr los“, beschreibt er seine damalige Situation…
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CloudOn revolutioniert das iPad
Ein Start-up aus Israel erweitert die Möglichkeiten des iPad um ein wichtiges Feature. CloudOnmacht aus dem Apple-Produkt und anderen Tablets eine echte Alternative zum Laptop, denn die App bringt Word, Excel und PowerPoint auf das iPad. Ein Quantensprung, da MS-Office Dateien bisher nur stark eingeschränkt mit Tablet-Computern bearbeitet werden konnten. Die Nutzer können ihre Dateien über kostenlose file-sharing services abrufen, auf dem Tablet verändern und online sichern.
Offensichtlich füllt CloudOn damit eine Marktlücke mit grossem Potenzial: Als die Anwendung im Januar eingeführt wurde, war sie gleich mehrere Tage lang die meist geladene kostenlose App in den USA, Kanada und Grossbritannien. Laut einem Bericht von ISRAEL21c wurde sie bereits eine Million Mal heruntergeladen, und über vier Millionen Dateien wurden mit ihr bearbeitet…. -
Israel-Museum führt Geschlechtertrennung ein
Ab 17 Uhr herrscht Geschlechtertrennung: Männer und Frauen sollen eine Ausstellung im israelischen Nationalmuseum zu bestimmten Zeiten nur separat besuchen können. Die Museumsleitung will so streng religiöse Besucher anlocken. Das israelische Nationalmuseum will die Geschlechtertrennung wieder einführen – zumindest für einige Stunden in der Woche. Eine Ausstellung, die sich mit dem historischen Alltag der streng gläubigen Chassidim-Bewegung beschäftigt, werde an einigen Terminen separat für Männer und Frauen geöffnet, teilte das Museum nach Angaben der israelischen Zeitung „Haaretz“ mit…