Muslime behaupten ständig den Tempelberg als einen heiliger Ort zu betrachten, aber sie wurden dabei „auf frischer Tat“ erwischt einige sehr unheilige Dinge dort zu veranstalten, von Fussball- Spiele, Picknicks bis Vandalismus und der Deponierung ihres Mülls. Muslime haben in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass sie wenig bis absolut keinen Respekt für diese heilige Stätte haben.

Eine jüdische Gruppe, die in den letzten Tagen auf den Berg aufgefahren war, fand das krasseste Beispiel der Tempelberg Schändung – der Ablagerung von extrem viel Müll auf dem Berg und das nur wenige Meter von der Al-Aksa-Moschee entfernt. Von dieser behaupten die Muslime, es sei angeblich ihre dritt-heiligste Stätte.

Die Gruppe beobachtete einen Kipper beim Müllabladen. Sie riefen deshalb die Polizei um gegen diese illegale Mülldeponie zu intervenieren. Anstatt den Fahrer zu stoppen filmte die Polizei zunächst die jüdische Gruppe und verlangte von dieser schliesslich, dass sie sich ausweisen sollten. Die jüdische Gruppe forderte die Polizei auf, die Identität des Dumper Fahrer festzustellen, da dieser ein Verbrechen begehe – aber ohne Erfolg.

Die Spannungen stiegen daraufhin, Wortgefechte zwischen der Polizei und der jüdischen Gruppe folgten, während die Araber da standen und das Geschehen beobachteten. Die Polizei machte trotzdem keine Anstalten die Araber zu stoppen, aber begannen die Mitglieder der jüdischen Gruppe von dem Berg zu drängen. Die Polizeibeamten weigerten sich auch sich selbst zu identifizieren. Schliesslich drängte die Polizei energisch die Mitglieder der jüdischen Gruppe und führte sie vom dem Berg.

Sehen Sie hier die Mülldeponierung auf dem Tempelberg:

(JNS, Chaim Stolz)

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