Terrorbefürworter Khalil Attieh im jordanischen Parlament

Am Mittwoch hat das jordanische Parlament ein Gebet für die zwei Attentäter des Terroranschlags in Jerusalem abgehalten. Der Abgeordnete Khalil Attieh forderte seine Kollegen dazu auf, das Fatiha Gebet für „Den Geist der Helden“ zu sprechen. Dieses Gebet ist das erste Kapitel des Korans, das bei wichtigen Anlässen gesprochen wird.

Attieh sagte weiterhin, dass die Morde „eine natürliche Reaktion auf die Verbrechen der Besatzung gegen die Al Aksa Moschee und das palästinensische Volk“ seien.

Ein anderer Abgeordneter gab seiner Bewunderung für „die heldenhafte Operation“ Ausdruck.

Weiterhin wurde ein „Trauerzelt“ zu Ehren der Terroristen in Amman, der Hauptstadt Jordaniens aufgestellt.

Die Freude in arabischen Ländern über das Attentat ist unverhohlen. Bilder aus Gaza, auf denen Süssigkeiten verteilt werden und Menschen vor Freude jubeln, ist man mittlerweile gewöhnt. Nun stimmt aber auch das Königreich Jordanien in den Chor der Israelhasser ein und mancher israelische Kommentator erinnert an den Islamischen Staat, der vor Jordaniens Haustür steht. Man werde in Israel nicht vergessen, was im jordanischen Parlament gesagt wurde, wenn diese um Hilfe gegen die Islamisten bitten, hiess es

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