IDF-Soldaten trotzen dem Schnee

Eine angeblich „freundliche“ Schneeballschlacht in Samaria wandelte sich am frühen Donnerstagmorgen in einen vollen Angriff auf jüdische Einwohner. Hunderte von Arabern versuchten den starken Schneefall als Vorteil zum Randalieren zu nutzen. Sie griffen dabei die Bewohner der Stadt Kippa Sruga und der Umgebung an. Die Araber stammten aus dem Dorf Aurif.

Sicherheitsbeamte waren schnell zur Stelle und versuchten die arabische „Invasion“ abzuwehren. Während ihrer Aktion schrien die Araber, dass sie in Frieden kämen und nur an einer „freundlichen“ Schneeballschlacht interessiert seien. „Wir sind alle Freunde, wir wollen Frieden“, riefen sie. „Wir sind gekommen um im Schnee zu spielen.“

Es stellte sich natürlich schnell heraus, dass sie nicht Schneebälle werfen wollten, aber Felsen und Steine. Diese versuchten die Araber gegen die Bewohner zu  schleudern.  Zudem versuchten sie in die Häuser der Bewohner einzudringen. Die Wachen konnten den Mob mit Anti-Aufruhr-Techniken abwehren.  Ein paar Minuten später trafen IDF-Truppen ein um die Aufrührer ganz zu entfernen. Von Verletzten wurde bei dem Vorfall nichts berichtet.

Aber auch anderenorts versuchten arabischen Angreifer den Schneefall als Chance für Angriffe gegen Autofahren zu nutzen, da diese aufgrund des Schneetreiben ihre Fahrgeschwindigkeit stark vermindern mussten. Mehrere Zwischenfälle von diesen Steinewerfern wurden Donnerstagmorgen auf den Strassen im Gebiet der Hevron Hills und auf der Strasse zwischen Peduel und Eli im Zentrum von Samaria gemeldet. Über Verletzte oder Schäden von den Vorfällen wurde nichts berichtet.

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