Wiesenhof investiert in israelisches Kunstfleisch-Startup


Aus tagesspiegel.de:

Es ist vor allem ein gutes Gewissen, das Ido Savir Verbrauchern verkaufen will. Sein Versprechen: Fleisch, für das kein Tier sterben musste. Und zwar richtiges Fleisch. Kein Soja- oder Tofu- Schnitzel, sondern zum Beispiel Hähnchenfilet. Statt im Stall, lässt Savir das im Labor heranwachsen: aus Stammzellen, die zuvor lebenden Hühnern entnommen worden sind. „Clean Meat“ nennt Savir das – sauberes Fleisch. (…)

Ein grosses Versprechen, an das offenbar der Fleischkonzern hinter der Marke Wiesenhof glaubt, die PHW Gruppe. Deutschlands grösster Produzent von Geflügelfleisch hat jetzt eine Minderheitsbeteiligung an Supermeat erworben. Zusammen mit zwei Beteiligungsfirmen stellt Wiesenhof dem Start-up aus Israel drei Millionen Dollar zur Verfügung. [Weiterlesen auf tagesspiegel.de]



Kategorien:Wirtschaft

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