Die Regierung hat am Sonntag einen Gesetzesvorschlag gebilligt, demzufolge der Verkauf von Gänse- und Entenleber verboten werden soll, zu deren Herstellung die Tiere der sogenannten Stopfmast unterzogen wurden.

Hausgänse in Freilandhaltung (Foto: wikicommons)
Die Stopfmast selbst ist in Israel bereits seit etwa zehn Jahren verboten, allerdings gelangen jährlich etwa 15 Tonnen vornehmlich aus Ungarn importierte Stopfleber in den Handel.
Justizministerin Tzipi Livni äußerte sich auf ihrer Facebook-Seite zu dem Gesetz. „Der Kampf gegen Tierquälerei endet nicht an der Grenze“, schreibt sie dort. (Haaretz)
Kategorien:Gesellschaft
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