
(Foto: PhotoStock)
7,1% der Juden in Israel bezeichnen sich selbst als reformiert oder konservativ. Dies geht aus dem israelischen Demokratieindex für 2013 hervor.
Gemessen an der Tatsache, dass es in ganz Israel lediglich 110 reformierte (liberal) und konservative Gemeinden gibt, scheint diese Zahl erstaunlich hoch – tatsächlich jedoch ist sie gegenüber dem Vorjahr (8%) noch gesunken.
Eine der während des diesjährigen Demokratieindex gestellten Fragen lautete: „Fühlen Sie sich einer der Strömungen im Judentum zugehörig, und wenn ja, welcher?“ Ergebnis der Umfrage war, dass 3,9% der jüdischen Teilnehmer der Studie sich dem reformierten Judentum zugehörig fühlen, 3,2% dem konservativen und 26,5% dem orthodoxen Judentum. Die übrigen 66,4% der jüdischen Befragten fühlten sich keiner der drei Richtungen zugehörig. (JNS, Haaretz)
Kategorien:Gesellschaft
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