Human Rights Watch verbreitet vorsätzlich Falschmeldung


Human Rights Watch stützt ihre neue Verleumdungskampagne auf das schlecht zusammen geschnittene Video-Material einer Überwachungskamera durch Palästinenser

Human Rights Watch stützt ihre neue Verleumdungskampagne auf das schlecht zusammen geschnittene Video-Material einer Überwachungskamera durch Palästinenser

Die selbsternannte Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ betreibt wieder einmal einen offenen Antisemitismus und hat am Montag Israel eines nicht stattgefundenen Kriegsverbrechens bezichtigt. Wir berichteten ausführlich über die von den Palästinensern verbreitete Pallywood-Story während einer Demonstration im Westjordanland am sogenannten „Nakba“-Tag. Dabei wurden bewusst Szenen aus Überwachungskameras so zusammen geschnitten, dass daraus eine schlecht inszenierte Geschichte entstanden ist, wonach, nicht zu sehende israelische Soldaten auf zwei palästinensische Jugendliche geschossen hätten.

Human Rights Watch (HRW) veröffentlichte am Montag den vorsätzlichen Falschbericht, dass angeblich israelische Soldaten während der Demonstration scharfe Munition verwendet hatten.

„Die vorsätzliche Tötung von Zivilisten durch israelische Sicherheitskräfte als Teil der Besatzung ist ein Kriegsverbrechen“, sagte die überzeugte Antiisraelin Sarag Leah Whitson, die als HRW-Leiterin für Nahen Osten und Nordafrika für diesen Verein tätig ist. „Israel hat die Verantwortung, die Kräfte, die auf diese Teenager gezielt haben, zu verfolgen sowie diejenigen, die für den Einsatz von scharfer Munition beim Einsatz zur Demonstration verantwortlich sind.“, wohl wissend, dass ihre Aussagen den Tatsachen widersprechen.

Das israelische Militär untersuchte ebenfalls die Tötung und betone, dass die Einsatzkräfte keine scharfe Munition genutzt hätten, sondern Gummigeschosse und Tränengas. Gummigeschosse seien so hergestellt, dass sie einen Körper nicht durchdringen könnten. In dem Bericht wurde von HRW wahrscheinlich unbewusst bestätigt, es sehr unwahrscheinlich ist, dass Gummigeschosse aus einer Reichweite von mindestens 60 Metern Verletzungen hervorrufen konnten, die zum Tod der zwei Jugendliche hätten führen können.

Da jedoch die vollständigen und ungekürzten Aufnahmen der Überwachungskameras vorliegen, auf denen darauf deutlich zu sehen ist, dass die zwei Jugendlichen definitiv nicht durch die Präventionsmassnahmen der israelischen Sicherheitskräfte um Leben gekommen waren. Durch die Kinderrechtsorganisation „Defence for Children International“ wurde später mitgeteilt, dass an diesem Tag der 17-jährige Nadim Siam Nawara und der 16-jährige Mohammed Mahmud Odeh Abu Daher durch Schussverletzungen starben.

Weder die PA-Untersuchungsspezialisten noch IDF-Untersuchungskommission fanden Beweise für die falschen Anschuldigung von HRW, dass die Jugendlichen durch „scharfe“ israelische Munition ums Leben kamen.

(JNS, Chaim Stolz)



Kategorien:Nahost

Schlagwörter:, , , ,

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..