Der Terror über Frankreich in der „Stadt der Lichter“ erschüttert nicht nur Europa, sondern die ganze Welt. Auch in Israel schenkt man den Opfern die letzte Ehre und beleuchtet die Mauern der Altstadt Jerusalems in den Farben der französischen Flagge. Die Mauern und der Boden Jerusalems kennen das Leid und den Schmerz, welche diese Terrorattacken auslösen, trägt doch das Land und das jüdische Volk die Narben jahrzehntelanger Attentate.
Wenige Tage vorher beschlossen die EU-Länder die jüdischen Siedlerprodukte aus Israel zu kennzeichnen. So beschloss Israel Heute jüdische Waren aus Judäa und Samaria anzubieten, denn schliesslich leben davon auch Palästinenser, die bei Siedlern arbeiten.
Nicht Israel muss boykottiert werden, sondern der radikale Islam, der keine fremden Religionen duldet.
Kaufen Sie jetzt israelische Produkte aus Judäa und Samaria und setzen Sie damit ein Zeichen gegen Terror!
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„Judäa“ und „Samaria“? Was bezeichnen diese Ortsnamen? Ist das soetwas wie „Karthago“ oder „Germanien“? All diesen Begriffen ist eines gemein: sie sind samt und sonders seit Jahrhunderten (!) untergegangen – sie existieren nicht mehr. Auf etwas, was nicht existiert, kann man allerdings keine Fabriken bauen. Wenn doch, erfinde ich eben morgen in Lyon ein Würstchen, nenne es „Frankenwurst“ und marschiere mit der Bundeswehr dort ein – denn vor vielen Jahrhunderten war dieser Teil der Welt vorübergehend von germanischen Herrschern besetzt. Achja – die Einnahmen daraus fließen natürlich nach Berlin. Ist doch dann toll für alle, denn die Fabrik stellt ganz bestimmt ein Dutzend Franzosen ein. Und das bisschen Frankreich …. meine Güte, wer braucht das schon ……
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Der Terror gehoert nun einmal zum Islam, so wie Sauerkraut zu Schweinsmagen.
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Dann gehört Staatsterror zu Israel wie der Gefilte Fisch … ?
Ziemlich drastischer und rassistischer Irrsinn, den Sie hier verzapfen ….. echt.
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